Haltungsinformationen
Solenostomus paegnius ist eine Art von Geisterpfeifenfischen aus der Familie der Solenostomidae.
Es handelt sich um eine indo-pazifische Art, die vom Roten Meer östlich bis nach Japan und Australien vorkommt.
Habitat: Der Geisterpfeifenfisch kommt über Algen-/Trümmerstein-Riffen und sandigem Meeresboden vor, oft unterhalb von 10 Metern Tiefe.
Die Tiere leben weitgehend pelagisch, bis sie sich zur Fortpflanzung auf dem Substrat niederlassen.[
Diese Spezies hat in der Regel prominente fadenförmige Anhänge entlang der ventralen Oberfläche der Schnauze und kann auch kürzere Anhänge entlang der dorsalen Oberfläche haben.
Einige Individuen haben "haarige" faserige Anhängsel, die Kopf, Körper und Flossen bedecken.
Färbung: Körper mit variablen Braun-, Rot- und Grüntönen, oft mit weißen Flecken
Aufgrund der Transportempfindlichkeit und der schlechten Futteraufnahme (sowie der Tatsache, dass nur Lebendfutter angenommen wird), scheint eine Haltung von Solenostomus paegnius in Aquarien sehr, sehr schwierig bis unmöglich zu sein.
Uns sind heute (2007) keine Erfolge bei der Haltung in Aquarien bekannt.
Über den unten stehenden Link finden Sie eine sehr gute Zusammenfassung zu den Geisterpfeifenfischen auf Starfish.ch
Synonyme:
Solenichthys paegnius (Jordan & Thompson, 1914)
Solenichthys raceki Whitley, 1955
Solenostoma cyanopterus Bleeker, 1854
Solenostomatichthys bleekeri (Duméril, 1870)
Solenostomus bleekeri Duméril, 1870
Solenostomus bleekerii Duméril, 1870
Solenostomus paeginus Jordan & Thompson, 1914
Solenostomus paegnius Jordan & Thompson, 1914
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Syngnathiformes (Order) > Solenostomidae (Family) > Solenostomus (Genus) > Solenostomus cyanopterus (Species)
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.
Es handelt sich um eine indo-pazifische Art, die vom Roten Meer östlich bis nach Japan und Australien vorkommt.
Habitat: Der Geisterpfeifenfisch kommt über Algen-/Trümmerstein-Riffen und sandigem Meeresboden vor, oft unterhalb von 10 Metern Tiefe.
Die Tiere leben weitgehend pelagisch, bis sie sich zur Fortpflanzung auf dem Substrat niederlassen.[
Diese Spezies hat in der Regel prominente fadenförmige Anhänge entlang der ventralen Oberfläche der Schnauze und kann auch kürzere Anhänge entlang der dorsalen Oberfläche haben.
Einige Individuen haben "haarige" faserige Anhängsel, die Kopf, Körper und Flossen bedecken.
Färbung: Körper mit variablen Braun-, Rot- und Grüntönen, oft mit weißen Flecken
Aufgrund der Transportempfindlichkeit und der schlechten Futteraufnahme (sowie der Tatsache, dass nur Lebendfutter angenommen wird), scheint eine Haltung von Solenostomus paegnius in Aquarien sehr, sehr schwierig bis unmöglich zu sein.
Uns sind heute (2007) keine Erfolge bei der Haltung in Aquarien bekannt.
Über den unten stehenden Link finden Sie eine sehr gute Zusammenfassung zu den Geisterpfeifenfischen auf Starfish.ch
Synonyme:
Solenichthys paegnius (Jordan & Thompson, 1914)
Solenichthys raceki Whitley, 1955
Solenostoma cyanopterus Bleeker, 1854
Solenostomatichthys bleekeri (Duméril, 1870)
Solenostomus bleekeri Duméril, 1870
Solenostomus bleekerii Duméril, 1870
Solenostomus paeginus Jordan & Thompson, 1914
Solenostomus paegnius Jordan & Thompson, 1914
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Syngnathiformes (Order) > Solenostomidae (Family) > Solenostomus (Genus) > Solenostomus cyanopterus (Species)
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.