Haltungsinformationen
Bleeker, 1854
Dieser Geisterpfeifenfisch wird kaum eingeführt und daher gibt es nur wenig Berichte über die Haltung, vermutlich auch, weil sie sich kaum in Aquarien halten lassen (Transport-Futterproblematik).
Sollten mit Lebendfutter (Mysis) eingewöhnt werden.
Brauchen dazu unbedingt ein ruhiges System, ohne hektische Fische!
Diese Art ist in küstennahen Gegenden mit Krautzonen und in Lagunenriffen zu finden, oft auf Algenflächen oder Seegrasbetten.
Solenostomus cyanopterus ist monogam und wird immer zu zweit angetroffen.
Fortpflanzung: Die Weibchen tragen die Eier in ihren Beckenflossen, die so modifiziert sind, dass sie einen Brutbeutel bilden.
Auf dem Link finden Sie eine sehr gute Zusammenfassung auf Starfish.ch zu den Geisterpfeifenfischen.
Synonyme:
Solenichthys paegnius (Jordan & Thompson, 1914)
Solenichthys raceki Whitley, 1955
Solenostoma cyanopterus Bleeker, 1854
Solenostomatichthys bleekeri (Duméril, 1870)
Solenostomus bleekeri Duméril, 1870
Solenostomus bleekerii Duméril, 1870
Solenostomus paeginus Jordan & Thompson, 1914
Solenostomus paegnius Jordan & Thompson, 1914
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Syngnathiformes (Order) > Solenostomidae (Family) > Solenostomus (Genus)
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.
Dieser Geisterpfeifenfisch wird kaum eingeführt und daher gibt es nur wenig Berichte über die Haltung, vermutlich auch, weil sie sich kaum in Aquarien halten lassen (Transport-Futterproblematik).
Sollten mit Lebendfutter (Mysis) eingewöhnt werden.
Brauchen dazu unbedingt ein ruhiges System, ohne hektische Fische!
Diese Art ist in küstennahen Gegenden mit Krautzonen und in Lagunenriffen zu finden, oft auf Algenflächen oder Seegrasbetten.
Solenostomus cyanopterus ist monogam und wird immer zu zweit angetroffen.
Fortpflanzung: Die Weibchen tragen die Eier in ihren Beckenflossen, die so modifiziert sind, dass sie einen Brutbeutel bilden.
Auf dem Link finden Sie eine sehr gute Zusammenfassung auf Starfish.ch zu den Geisterpfeifenfischen.
Synonyme:
Solenichthys paegnius (Jordan & Thompson, 1914)
Solenichthys raceki Whitley, 1955
Solenostoma cyanopterus Bleeker, 1854
Solenostomatichthys bleekeri (Duméril, 1870)
Solenostomus bleekeri Duméril, 1870
Solenostomus bleekerii Duméril, 1870
Solenostomus paeginus Jordan & Thompson, 1914
Solenostomus paegnius Jordan & Thompson, 1914
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Syngnathiformes (Order) > Solenostomidae (Family) > Solenostomus (Genus)
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.