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Thesea guadalupensis Hornkoralle, Gorgonie

Thesea guadalupensis wird umgangssprachlich oft als Hornkoralle, Gorgonie bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber NOAA's Office of Ocean Exploration and Research

Foto: Golf von Mexiko


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers NOAA's Office of Ocean Exploration and Research . Please visit oceanexplorer.noaa.gov for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
16661 
AphiaID:
286434 
Wissenschaftlich:
Thesea guadalupensis 
Umgangssprachlich:
Hornkoralle, Gorgonie 
Englisch:
Gorgonian 
Kategorie:
Hornkorallen 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Cnidaria (Stamm) > Octocorallia (Klasse) > Malacalcyonacea (Ordnung) > Malacalcyonacea incertae sedis (Familie) > Thesea (Gattung) > guadalupensis (Art) 
Erstbestimmung:
Duchassaing & Michelotti, 1864 
Vorkommen:
Florida, Golf von Mexiko, Guadeloupe, Karibik 
Meerestiefe:
81 - 159 Meter 
Habitate:
Mesophotische Riffe (40 -150 Meter) 
Größe:
6 cm - 20 cm 
Futter:
Suspensionsfresser (Schwebstofffresser) 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-08-01 17:22:58 

Haltungsinformationen

Thesea guadalupensis ist ein kleiner, spärlich verzweigter weißer Seefächer mit langen Ästen, die bis zu 20 cm hoch werden können.
Die Zweige sind typischerweise 2 mm dick und haben ausgeprägte konische Kelche, die gleichmäßig verteilt sind.

Die Sklerite sind ausschließlich weiß und bestehen aus länglichen Platten mit Quergraten auf der Außenseite und Höckern auf der Innenseite.
Das innere Coenenchym besteht aus kleinen Spindeln mit vereinzelten Warzen.

Bemerkungen:
Von anderen weißen Thesea-Arten ist Thesea guadalupensis leicht an der Verzweigung und den konischen Kelchen zu erkennen.

Etymologie:
Der Artname "guadalupensis" stammt vom Typusort der Inselgruppe "Guadeloupe" im südlichen Karibischen Meer.

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Allgemein


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