Haltungsinformationen
Raitt, 1934
Diese kleinen Sandaale sind recht territorial und vergraben sich gerne in den Bodengrund (Sand).
Die Aktivität der Tiere hängt im starken Maße vom Gezeitenwechsel ab, dann verlassen die Ammodytes marinussie ihre selbstbebauten Höhlen und bilden große Schwärme.
Bei geringer Lichtintensität, d.h. nachts und in der Winterzeit graben sich die Tiere wieder in den Boden ein.
Sandaale sind zwar selber kleine Räuber, sie bilden aber eine wichtige Nahrungsgrundlage für größere Fische wie Kabeljau (Gadus morhua), dem Schellfisch (Melanogrammus aeglefinus), vielen Seevögel und dem bekannten Papageitaucher (Fratercula arctica).
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Ammodytidae (Family) > Ammodytes (Genus)
Diese kleinen Sandaale sind recht territorial und vergraben sich gerne in den Bodengrund (Sand).
Die Aktivität der Tiere hängt im starken Maße vom Gezeitenwechsel ab, dann verlassen die Ammodytes marinussie ihre selbstbebauten Höhlen und bilden große Schwärme.
Bei geringer Lichtintensität, d.h. nachts und in der Winterzeit graben sich die Tiere wieder in den Boden ein.
Sandaale sind zwar selber kleine Räuber, sie bilden aber eine wichtige Nahrungsgrundlage für größere Fische wie Kabeljau (Gadus morhua), dem Schellfisch (Melanogrammus aeglefinus), vielen Seevögel und dem bekannten Papageitaucher (Fratercula arctica).
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Ammodytidae (Family) > Ammodytes (Genus)






Erling Svensen, Norwegen