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Hypleurochilus caudovittatus Zebraschleimfisch

Hypleurochilus caudovittatus wird umgangssprachlich oft als Zebraschleimfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Kevin Bryant, USA


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Kevin Bryant, USA Kevin Bryant. Please visit www.flickr.com for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
14215 
AphiaID:
276313 
Wissenschaftlich:
Hypleurochilus caudovittatus 
Umgangssprachlich:
Zebraschleimfisch 
Englisch:
Zebratail Blenny 
Kategorie:
Schleimfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopteri (Klasse) > Blenniiformes (Ordnung) > Blenniidae (Familie) > Hypleurochilus (Gattung) > caudovittatus (Art) 
Erstbestimmung:
Bath, 1994 
Vorkommen:
Florida, Golf von Mexiko, West-Atlantik, Zentral-Atlantik 
Meerestiefe:
2 - 23 Meter 
Größe:
bis zu 5,9cm 
Temperatur:
23°C - 27,1°C 
Futter:
Algen , Allesfresser (omnivor), Garnelen, Krabben, Mysis (Schwebegarnelen), Würmer (Polychaeten, Annelida, Nematoden), Wurmlarven, Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2021-11-03 12:29:29 

Haltungsinformationen

Hypleurochilus caudovittatus ist eine Grundfischart, die an Felsküsten und Austernriffen in Löchern und Spalten lebt, häufig in flachen, küstennahen Gewässern aus sandigen und Geröllflächen zu finden.

Körper und Flossen des Zebraschleimfischs sind dunkel graubraun; ein dunkler bläulicher Fleck ist auf der Membran zwischen den ersten beiden Rückenstacheln zu erkennen.
Die Schwanzflosse ist weiß, mit einem schwarzen Fleck an der Basis und 3 - 5 schwarzen Streifen.

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 31.10.2021.
  2. Flickr Homepage Kevin Bryant (en). Abgerufen am 31.10.2021.
  3. IUCN Red List of Threatened Species (multi). Abgerufen am 31.10.2021.
  4. Shorefishes of the Greater Caribbean online information system (en). Abgerufen am 31.10.2021.
  5. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 31.10.2021.

Bilder

Allgemein


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