Haltungsinformationen
Coralliophila violacea (Kiener, 1836)
Der Gattungsname "Coralliophila" bedeutet "Korallenfreund". Auch wenn der Gattungsname nett klingt, sind Schnecken dieser Gattung alles andere als Freunde der Korallen, denn sie ernähren sich räuberisch ausschließlich von Polypen und Gewebe von Steinkorallen und schädigen diese. Sie hinterlassen deuliche Fraßspuren.
Die bis zu 4 cm groß werdende Coralliophila violacea ernährt sich von den Polypen und dem Gewebe von Steinkorallen, zB. der Gattung Porites, aber auch von anderen Steinkorallen. Dort treten diese räuberischen Schnecken in Gruppen dicht an dicht auf und schädigen die Steinkorallen. Der Gattungsname "Coralliophila" bezieht sich auf die ausschließliche Korallennahrung.
Das Gehäuse ist bauchig und meist mir Kalkrotalgen überzogen. Außen ist das Gehäuse normalerweise schmutzig weiß, innen violett. Die Schnecke hat ein Operculum zum Verschließen der Gehäuseöffnung.
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Coralliophila radula, deren Gehäuse jedoch eher Birnenförmig und nicht Blasenförmig ist.
Synonyme:
Coralliophila (Coralliophila) violacea (Kiener, 1836)· accepted, alternate representation
Coralliophila neritoidea (Gmelin, 1791) (Invalid: basionym is a junior homonym of Murex neritoideus Linnaeus, 1767)
Fusus neritoideus (Gmelin, 1791) (Name generally attributed to Lamarck, 1816, but in fact a new combination of Murex neritoideus of Gmelin)
Murex neritoideus Chemnitz, 1788 (Unavailable name: published in non-binominal work)
Murex neritoideus Gmelin, 1791 (non Linnaeus, 1767)
Purpura violacea Kiener, 1836 (original combination)
Pyrula neritoidea (Gmelin, 1791)
Der Gattungsname "Coralliophila" bedeutet "Korallenfreund". Auch wenn der Gattungsname nett klingt, sind Schnecken dieser Gattung alles andere als Freunde der Korallen, denn sie ernähren sich räuberisch ausschließlich von Polypen und Gewebe von Steinkorallen und schädigen diese. Sie hinterlassen deuliche Fraßspuren.
Die bis zu 4 cm groß werdende Coralliophila violacea ernährt sich von den Polypen und dem Gewebe von Steinkorallen, zB. der Gattung Porites, aber auch von anderen Steinkorallen. Dort treten diese räuberischen Schnecken in Gruppen dicht an dicht auf und schädigen die Steinkorallen. Der Gattungsname "Coralliophila" bezieht sich auf die ausschließliche Korallennahrung.
Das Gehäuse ist bauchig und meist mir Kalkrotalgen überzogen. Außen ist das Gehäuse normalerweise schmutzig weiß, innen violett. Die Schnecke hat ein Operculum zum Verschließen der Gehäuseöffnung.
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Coralliophila radula, deren Gehäuse jedoch eher Birnenförmig und nicht Blasenförmig ist.
Synonyme:
Coralliophila (Coralliophila) violacea (Kiener, 1836)· accepted, alternate representation
Coralliophila neritoidea (Gmelin, 1791) (Invalid: basionym is a junior homonym of Murex neritoideus Linnaeus, 1767)
Fusus neritoideus (Gmelin, 1791) (Name generally attributed to Lamarck, 1816, but in fact a new combination of Murex neritoideus of Gmelin)
Murex neritoideus Chemnitz, 1788 (Unavailable name: published in non-binominal work)
Murex neritoideus Gmelin, 1791 (non Linnaeus, 1767)
Purpura violacea Kiener, 1836 (original combination)
Pyrula neritoidea (Gmelin, 1791)






Scott & Jeanette Johnson, Kwajalein Unterwater