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Coeloplana sp.04 Rippenqualle

Coeloplana sp.04 wird umgangssprachlich oft als Rippenqualle bezeichnet. Haltung im Aquarium: Einfach. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Kary Mar

Coeloplana sp on Echinaster luzonicus,Lembeh Sulawesie Indonesia 2024


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Kary Mar . Please visit www.flickr.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
13623 
AphiaID:
264971 
Wissenschaftlich:
Coeloplana sp.04 
Umgangssprachlich:
Rippenqualle 
Englisch:
Comb Jelly, Benthic Ctenophore 
Kategorie:
Rippenquallen - Ctenophora 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Ctenophora (Stamm) > Tentaculata (Klasse) > Platyctenida (Ordnung) > Coeloplanidae (Familie) > Coeloplana (Gattung) > sp.04 (Art) 
Erstbestimmung:
Kowalevsky, 1880 
Vorkommen:
Indonesien, Lembeh-Straße, Sulawesi 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
Meter 
Habitate:
Epibiont (auf anderen Organismen lebend), Meerwasser 
Temperatur:
°C - 28°C 
Futter:
Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Einfach 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-10-31 14:11:52 

Haltungsinformationen

Coeloplana sp.

Die umgangssprachliche Bezeichnung "Rippenqualle" bezieht sich auf die kammartigen Plättchen, mit denen im deutschen Sprachraum die namensgebenden „Rippen“ bedeckt sind.

Rippenquallen kommen in Aquarien häufiger vor als man denkt. Angst muss man vor ihnen im Aquarium nicht haben, da sie nicht nesseln. Sie tun daher weder Fischen noch Korallen etwas. Rippenquallen werden häufig mit Plattwürmern verwechselt, leben oft auf Seesternen und Weichkorallen.

Bei der gelben Rippenqualle mit verstreuten roten Punkten handelt es sich wahrscheinlich um eine unbeschriebene Art. Sie saßen relativ dicht u.a. auf dem Luzon Seestern (Echinaster luzonicus).

Eine weiterführende Bestimmung als Coeloplana sp. ist uns leider aktuell nicht gelungen.

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