Haltungsinformationen
Limaria tuberculata gilt als im Mittelmeer endemisch vorkommende Art, die ihren Weg allerdings bis zu den Kanarischen Inseln finden konnte.
Das National Museum of Natural History gibt auf seiner Seite " Department of Invertebrate Zoology Collections " allerdings auch Vorkommen aus der Sarasota Bay bei Florida im Golf von Mexiko an.
Das Marine Species Identification Portal verweist zudem auf ein Vorkommen in der Nordsee.
Dicke Fransen orangefarbener oder roter Tentakel ragen rund um den Rand der Muschelschale hervor. Wie die Tentakel von See-Anemonen haben sie die Kraft, sich festzuhalten.
Das Tier kann schwimmen, wenn es sich niedergelassen hat, benutzt es seine Byssusfäden, um ein Nest aus Kies und Muschelschutt zu bauen.
Die Jungtiere vergesellschaften sich oft, mehrere in einem Nest.
Lebensraum:
Lebt auf groben Böden, vom unteren Ufer bis etwa 100 Meter Tiefe.
Phosphatreduzierung mit Lanthan
Durch die Verwendung von Lanthan kann es vereinzelt zu Problemen bzw. Verlusten kommen. Wenn die Möglichkeit besteht, dann die Muschel aus dem Becken entfernen für den Behandlungszeitraum. Ist dies nicht möglich, dann muss eine optimale Lanthandosierung erfolgen, damit kein Lanthan im Beckenwasser nachweisbar ist.
Die optimale Lanthandosierung wird erreicht, wenn nur so viel dosiert wird, wie Phosphat im Abschäumer zur Verfügung steht und die Zugabe erfolgt über den Abschäumertopf direkt auf den Schaum. Es ist eine passende Dosierung von verdünntem Lanthan zu erstellen.
Synonyme:
Lima cubaniana d'Orbigny, 1853
Lima exilis S. V. Wood, 1839
Lima imbricata Risso, 1826
Lima inflata Link, 1807
Lima inflata Chemnitz, 1784
Lima tuberculata (Olivi, 1792)
Lima ventricosa G. B. Sowerby II, 1843
Limaria inflata Link, 1807
Ostrea fasciata Born, 1778
Ostrea tuberculata Olivi, 1792
Das National Museum of Natural History gibt auf seiner Seite " Department of Invertebrate Zoology Collections " allerdings auch Vorkommen aus der Sarasota Bay bei Florida im Golf von Mexiko an.
Das Marine Species Identification Portal verweist zudem auf ein Vorkommen in der Nordsee.
Dicke Fransen orangefarbener oder roter Tentakel ragen rund um den Rand der Muschelschale hervor. Wie die Tentakel von See-Anemonen haben sie die Kraft, sich festzuhalten.
Das Tier kann schwimmen, wenn es sich niedergelassen hat, benutzt es seine Byssusfäden, um ein Nest aus Kies und Muschelschutt zu bauen.
Die Jungtiere vergesellschaften sich oft, mehrere in einem Nest.
Lebensraum:
Lebt auf groben Böden, vom unteren Ufer bis etwa 100 Meter Tiefe.
Phosphatreduzierung mit Lanthan
Durch die Verwendung von Lanthan kann es vereinzelt zu Problemen bzw. Verlusten kommen. Wenn die Möglichkeit besteht, dann die Muschel aus dem Becken entfernen für den Behandlungszeitraum. Ist dies nicht möglich, dann muss eine optimale Lanthandosierung erfolgen, damit kein Lanthan im Beckenwasser nachweisbar ist.
Die optimale Lanthandosierung wird erreicht, wenn nur so viel dosiert wird, wie Phosphat im Abschäumer zur Verfügung steht und die Zugabe erfolgt über den Abschäumertopf direkt auf den Schaum. Es ist eine passende Dosierung von verdünntem Lanthan zu erstellen.
Synonyme:
Lima cubaniana d'Orbigny, 1853
Lima exilis S. V. Wood, 1839
Lima imbricata Risso, 1826
Lima inflata Link, 1807
Lima inflata Chemnitz, 1784
Lima tuberculata (Olivi, 1792)
Lima ventricosa G. B. Sowerby II, 1843
Limaria inflata Link, 1807
Ostrea fasciata Born, 1778
Ostrea tuberculata Olivi, 1792






Rafi Amar, Israel