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Hologymnosus rhodonotus Roter Hechtlippfisch

Hologymnosus rhodonotus wird umgangssprachlich oft als Roter Hechtlippfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Mittel. Es wird ein Aquarium von mindestens 3000 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber robertbaur




Eingestellt von robertbaur.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
1240 
AphiaID:
277558 
Wissenschaftlich:
Hologymnosus rhodonotus 
Umgangssprachlich:
Roter Hechtlippfisch 
Englisch:
Redback Longface Wrasse 
Kategorie:
Lippfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Labridae (Familie) > Hologymnosus (Gattung) > rhodonotus (Art) 
Erstbestimmung:
Randall & Yamakawa, 1988 
Vorkommen:
Australien, China, Indonesien, Japan, Malaysia, Papua-Neuguinea, Philippinen, Taiwan, West-Pazifik 
Meerestiefe:
22 - 45 Meter 
Größe:
bis zu 32cm 
Temperatur:
22°C - 27°C 
Futter:
Artemia, adult (Salzwasserkrebschen), Flockenfutter, Frostfutter (große Sorten), Futtergarnelen, Garnelen, Kleine Fische, Muschelfleisch, Mysis (Schwebegarnelen), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Aquarium:
~ 3000 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Mittel 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2005-01-07 21:44:16 

Haltungsinformationen

Lebt an küstennahen und fernen Riffen.
Wird doch recht gross, auch wenn er klein noch niedlich aussieht.
Männchen leben einzeln und territorial.
Nicht für die Pflege mit kleineren Fischen und Garnelen geeignet.
Man beachte die zu erwartende Größe!
Man erkennt ihn anhand der (im juvenlien Stadium) 5 roten Streifen, und adult an dem roten Ohrenfleck.
Wird leicht mit H. longipes oder H. doliatus verwechselt.

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein


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