Haltungsinformationen
Dunckerocampus boylei Kuiter, 1998
Dunckerocampus boylei kommt im Roten Meer, um Mauritius und um Indonesien vor, es wird aber vermutet, dass diese Seenadel im gesamten Indischen Ozean weit verbreitet ist.
Sie lebt in Küstenhöhlen und -spalten in Tiefen von 20 bis 95 Meter.
Der Artname "boylei" ehrt Bill Boyle, einem Unterwasser-Fischfotografen, der den australischen Fischkundler Rudie H. Kuiter auf die Art aufmerksam gemacht hat.
Die Seenadel ernährt sich von kleinen Krebstieren, die andere Fische besiedeln.
Diese Art ist ovovivipar, wobei die Männchen die Eier tragen und lebende Junge gebären.
Dunckerocampus boylei lebt recht versteckt und ist schwer an Futter zu bekommen, am Besten mit lebendem Futter wie großen Artemien und Mysis füttern.
Dunckerocampus boylei wurde lange Zeit mit Dunckerocampus dactyliophorus verwechselt.
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.
Dunckerocampus boylei kommt im Roten Meer, um Mauritius und um Indonesien vor, es wird aber vermutet, dass diese Seenadel im gesamten Indischen Ozean weit verbreitet ist.
Sie lebt in Küstenhöhlen und -spalten in Tiefen von 20 bis 95 Meter.
Der Artname "boylei" ehrt Bill Boyle, einem Unterwasser-Fischfotografen, der den australischen Fischkundler Rudie H. Kuiter auf die Art aufmerksam gemacht hat.
Die Seenadel ernährt sich von kleinen Krebstieren, die andere Fische besiedeln.
Diese Art ist ovovivipar, wobei die Männchen die Eier tragen und lebende Junge gebären.
Dunckerocampus boylei lebt recht versteckt und ist schwer an Futter zu bekommen, am Besten mit lebendem Futter wie großen Artemien und Mysis füttern.
Dunckerocampus boylei wurde lange Zeit mit Dunckerocampus dactyliophorus verwechselt.
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.