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Ascarosepion papuense Papua Tintenfisch, Papua Sepie

Ascarosepion papuense wird umgangssprachlich oft als Papua Tintenfisch, Papua Sepie bezeichnet. Haltung im Aquarium: Nicht für Heimaquarien geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Tom Davis, Australien

Foto: New Sotuh Wales, Australien


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Tom Davis, Australien . Please visit portstephensmarinelife.weebly.com for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
11880 
AphiaID:
342159 
Wissenschaftlich:
Ascarosepion papuense 
Umgangssprachlich:
Papua Tintenfisch, Papua Sepie 
Englisch:
Papuan Cuttlefish 
Kategorie:
Kopffüßer 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Cephalopoda (Klasse) > Sepiida (Ordnung) > Sepiidae (Familie) > Ascarosepion (Gattung) > papuense (Art) 
Erstbestimmung:
(Hoyle, ), 1885 
Vorkommen:
Arafurasee, Australien, Bali, Great Barrier Riff, Indonesien, Indopazifik, Korallenmeer (Ost-Australien), Lembeh-Straße, New South Wales (Ost-Australien), Northern Territory (Australien), Papua, Papua-Neuguinea, Philippinen, Queensland (Ost-Australien), Seramsee, Süd-Pazifik, Sulawesi, Timor-Leste, West-Australien 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
10 - 155 Meter 
Größe:
bis zu 11cm 
Temperatur:
15,7°C - 27,5°C 
Futter:
Garnelen, Krustentiere 
Schwierigkeitsgrad:
Nicht für Heimaquarien geeignet 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-05-03 16:45:55 

Haltungsinformationen

Ascarosepion papuense ist ein größerer Tintenfisch mit einem bis zu 11 cm langen Mantel, der überwiegend in Seegrasbetten (z.B. Halimeda) und über weichen Böden (schlammigen, sandigen oder schlickigen Substrate) nahezu im gesamten Indo-Westpazifik verbreitet ist.
Wie andere Tintenfische ist er in der Lage, eine Vielzahl von Farb- und Musteränderungen vorzunehmen, wodurch oft gefleckte Muster entstehen. Die Sepie besitzt ein Paar charakteristische dunkle "Augenflecken" am hinteren Ende des Mantels.

Der papuanische Tintenfisch scheint nachtaktiv zu sein und wurde bei der Nahrungssuche in Seegras- und Algenbetten beobachtet.
Verschiedene Verhaltensstudien haben gezeigt, dass diese Art eine breite Palette von Farb- und Texturmustern aufweist, um verschiedene Substrate nachzuahmen.
Kleine Individuen wurden beobachtet, um die Arme so zu glätten, dass sie damit die Algenart Halimeda nachahmen können.

Synonyme:
Sepia galei W. T. Meyer, 1909 · unaccepted (synonym)
Sepia papuensis Hoyle, 1885 · unaccepted > superseded combination
Solitosepia genista Iredale, 1954 · unaccepted (synonym)
Solitosepia lana Iredale, 1954 · unaccepted (synonym)
Solitosepia occidua Cotton, 1929 · unaccepted (synonym)
Solitosepia prionota G. L. Voss, 1962 · unaccepted > junior subjective synonym
Solitosepia submestus Iredale, 1926 · unaccepted (synonym)

Weiterführende Links

  1. Reef Life Survey (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. SeaLifeBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. The Australian Museum (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  4. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein


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