Haltungsinformationen
Randall, 1996
In seinem natürlichen Habitat aus Sand- und Schlammböden sucht der mobile Lippfisch entweder solitär oder in kleinen Gruppen besonders nach kleinen Krustentieren und Würmern, verschmäht aber auch kleine Fische und Fischbrut nicht.
Diese Lippfischart wird häufig im Bereich auslaufender Ästuarien mit reichlich Detritus angetroffen.
Die Tiere scheuen auch nicht davor, sich in Wohnhöhlen anderer Invertebraten zurückzuziehen, adulte Tiere halten sich in größeren Tiefen um die 30 Meter gerne direkt über dem Meeresboden auf.
Aufgrund der Größe des Tiers, durchaus für Meerwasseraquarien geeignet, gezielte Importe sind uns nicht bekannt.
Wir sind gespannt, ob uns ein User vielleicht eines Tages ein Foto eines lebenden Leptojulis urostigma einstellen wird.
Leider sind gute Fotos dieses Lippfischs sehr schwer zu finden, daher haben wir uns entschlossen, das eine oder andere Lippfischfoto aus FishBase einzustellen.
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Labroidei (Suborder) > Labridae (Family) > Leptojulis (Genus) > Leptojulis polylepis (Species)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
In seinem natürlichen Habitat aus Sand- und Schlammböden sucht der mobile Lippfisch entweder solitär oder in kleinen Gruppen besonders nach kleinen Krustentieren und Würmern, verschmäht aber auch kleine Fische und Fischbrut nicht.
Diese Lippfischart wird häufig im Bereich auslaufender Ästuarien mit reichlich Detritus angetroffen.
Die Tiere scheuen auch nicht davor, sich in Wohnhöhlen anderer Invertebraten zurückzuziehen, adulte Tiere halten sich in größeren Tiefen um die 30 Meter gerne direkt über dem Meeresboden auf.
Aufgrund der Größe des Tiers, durchaus für Meerwasseraquarien geeignet, gezielte Importe sind uns nicht bekannt.
Wir sind gespannt, ob uns ein User vielleicht eines Tages ein Foto eines lebenden Leptojulis urostigma einstellen wird.
Leider sind gute Fotos dieses Lippfischs sehr schwer zu finden, daher haben wir uns entschlossen, das eine oder andere Lippfischfoto aus FishBase einzustellen.
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Labroidei (Suborder) > Labridae (Family) > Leptojulis (Genus) > Leptojulis polylepis (Species)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!






Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii