Haltungsinformationen
Felimida purpurea (Risso, 1831)
Der Artname "purpurea" aus dem Griechischen „porphýra“ abgeleitet ins Lateinische „purpura“ was "violett, lila gefärbt" bedeuetet.
Felimida purpurea ist eine der am wenigsten pigmentierten Arten de Familie Chromodorididae, da der Körper weiß mit einem goldgelben Rand ist. Um den Rand des Mantels und innerhalb des gelben Rands befinden sich zahlreiche unregelmäßig geformte weißliche Drüsen, die durch ihre Transparenz erkennbar. Auf dem Rücken kann es auch eine Reihe hellrosa Flecken geben.
Die Rhinophoren sind karmesinrot oder violett und haben etwa 20 dicht angeordnete Lamellen. Die Spitze der Rhinophoren ist weiß, die Rhinophorenscheide ist relativ niedrig, an ihrer oberen Kante flach und weiß gefärbt. Die größten Exemplare können bis zu 17 Kiemenblätter haben, die dicht um die Analpapille angeordnet sind. Die Kiemenblätter sind violett und bestehen aus einer Achse mit Lamellen auf beiden Seiten, abwechselnd groß und klein. Die Spitze der Kiemenblätter ist weiß. Die Analpapille ist weiß oder leicht rosa. Der Fuß steht weit hinter dem Mantelrand und weist eine gelbe Linie entlang des Randes auf, vom mittleren Bereich bis zum Schwanz.
Diese Art lebt auf felsigem Infralitoral, unter Steinen oder auf Kalkschwämmen. Sie ernährt sich von mehreren Schwammarten, wie Phorbas tenacior oder Spongionella pulchella. Es ist eine weit verbreitete Art.
Synonyme:
Chromodoris purpurea (Risso in Guérin, 1831)
Doris albescens Schultz in Philippi, 1836
Doris piraini Vérany, 1846
Doris purpurea Risso in Guérin, 1831 (original combination)
Der Artname "purpurea" aus dem Griechischen „porphýra“ abgeleitet ins Lateinische „purpura“ was "violett, lila gefärbt" bedeuetet.
Felimida purpurea ist eine der am wenigsten pigmentierten Arten de Familie Chromodorididae, da der Körper weiß mit einem goldgelben Rand ist. Um den Rand des Mantels und innerhalb des gelben Rands befinden sich zahlreiche unregelmäßig geformte weißliche Drüsen, die durch ihre Transparenz erkennbar. Auf dem Rücken kann es auch eine Reihe hellrosa Flecken geben.
Die Rhinophoren sind karmesinrot oder violett und haben etwa 20 dicht angeordnete Lamellen. Die Spitze der Rhinophoren ist weiß, die Rhinophorenscheide ist relativ niedrig, an ihrer oberen Kante flach und weiß gefärbt. Die größten Exemplare können bis zu 17 Kiemenblätter haben, die dicht um die Analpapille angeordnet sind. Die Kiemenblätter sind violett und bestehen aus einer Achse mit Lamellen auf beiden Seiten, abwechselnd groß und klein. Die Spitze der Kiemenblätter ist weiß. Die Analpapille ist weiß oder leicht rosa. Der Fuß steht weit hinter dem Mantelrand und weist eine gelbe Linie entlang des Randes auf, vom mittleren Bereich bis zum Schwanz.
Diese Art lebt auf felsigem Infralitoral, unter Steinen oder auf Kalkschwämmen. Sie ernährt sich von mehreren Schwammarten, wie Phorbas tenacior oder Spongionella pulchella. Es ist eine weit verbreitete Art.
Synonyme:
Chromodoris purpurea (Risso in Guérin, 1831)
Doris albescens Schultz in Philippi, 1836
Doris piraini Vérany, 1846
Doris purpurea Risso in Guérin, 1831 (original combination)






Robert Fernández