Haltungsinformationen
Felimida ghanensis (Edmunds, 1968)
Diese schwammfressende Nacktschnecke kommt im östlichen Atlantik rund um Ghana, die Kanarischen Inseln und die Azoren vor.
Die Farbe von Felimida ghanensis ist durchscheinend grau, wobei sich das Pigment oft zu dichten, fast schwarzen Flecken verdichtet. Über den Mantel und den Fuß verteilt sind abgerundete, glatte orangefarbene Tuberkel, die von kleineren orangefarbenen oder gelben Flecken umgeben sind. Am Mantelrand befindet sich ein durchscheinendes, klares Band, in dessen Innenseite sich ein orangefarbenes Band befindet, dessen Farbe von außen dunkel nach innen hell wird. Bei einigen Exemplaren von rotbraun nach orange und bei anderen von rot-orange nach gelb. Innerhalb des orangefarbenen Bandes befindet sich ein Bereich, der ein gesprenkeltes bläulich-weißes Band ist, das durch das Vorhandensein zahlreicher weißer Manteldrüsen verursacht wird.
Die Rhinophoren sind dunkel bläulich grau mit einer orangefarbenen Spitze der Rhinophorenkeule. Von der orangefarbenen Spitze verläuft eine orangefarbene Linie die hintere Mittellinie hinunter und eine weitere orangefarbene Linie verläuft ein Stück weit auf jeder Seite der Keule hinunter. Die Rhinophoren- und Kiementaschen sind von einem orangefarbenen Ring umgeben. Die Kiemen sind grau und halbtransparent mit einer orangefarbenen Pigmentierung an den Rachisrändern. Um die hintere Kante des Fußes verläuft eine orange Linie.
Das Farbmuster, welches aus der Nähe betrachtet spektakulär aussieht, führt in der natürlichen Umgebung von Felimida ghanensis dazu, dass das Tier mit der Umgebung verschmilzt und fast unsichtbar wird.
Der Laich wird in einem weißlichen Band abgelegt.
Synonym:
Glossodoris ghanensis Edmunds, 1968 (original combination)
Diese schwammfressende Nacktschnecke kommt im östlichen Atlantik rund um Ghana, die Kanarischen Inseln und die Azoren vor.
Die Farbe von Felimida ghanensis ist durchscheinend grau, wobei sich das Pigment oft zu dichten, fast schwarzen Flecken verdichtet. Über den Mantel und den Fuß verteilt sind abgerundete, glatte orangefarbene Tuberkel, die von kleineren orangefarbenen oder gelben Flecken umgeben sind. Am Mantelrand befindet sich ein durchscheinendes, klares Band, in dessen Innenseite sich ein orangefarbenes Band befindet, dessen Farbe von außen dunkel nach innen hell wird. Bei einigen Exemplaren von rotbraun nach orange und bei anderen von rot-orange nach gelb. Innerhalb des orangefarbenen Bandes befindet sich ein Bereich, der ein gesprenkeltes bläulich-weißes Band ist, das durch das Vorhandensein zahlreicher weißer Manteldrüsen verursacht wird.
Die Rhinophoren sind dunkel bläulich grau mit einer orangefarbenen Spitze der Rhinophorenkeule. Von der orangefarbenen Spitze verläuft eine orangefarbene Linie die hintere Mittellinie hinunter und eine weitere orangefarbene Linie verläuft ein Stück weit auf jeder Seite der Keule hinunter. Die Rhinophoren- und Kiementaschen sind von einem orangefarbenen Ring umgeben. Die Kiemen sind grau und halbtransparent mit einer orangefarbenen Pigmentierung an den Rachisrändern. Um die hintere Kante des Fußes verläuft eine orange Linie.
Das Farbmuster, welches aus der Nähe betrachtet spektakulär aussieht, führt in der natürlichen Umgebung von Felimida ghanensis dazu, dass das Tier mit der Umgebung verschmilzt und fast unsichtbar wird.
Der Laich wird in einem weißlichen Band abgelegt.
Synonym:
Glossodoris ghanensis Edmunds, 1968 (original combination)