Haltungsinformationen
Felimida clenchi (Russell, 1935)
Der Körper ist oval und glatt. Die Grundfarbe ist blassblau mit einem dichten roten Muster, das den Rücken bedeckt, aber kleine kreisförmige unbedeckte Bereiche hinterlässt. Das Rot wird in der Nähe der Rhinophoren und Kiemen gelb. Der Mantelrand ist mit einem submarginalen weißen Band versehen, welches mit einer roten Linie umrandet ist. Rhinophoren und Kiemen sind weiß mit violetten Kanten.
Die farbenfrohe Prachtsternschnecke Felimida clenchi ist ein Nahrungsspezialist und ernährt sich von Schwämmen.Felimida clenchi wurde beim fressen von lilafarbenen Schwämmen der Gattung Chelonaplysilla beobachtet.
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Felimida binza, die jedoch ein nicht so rundes und klares Muster aufweist. Eine genaue Bestimmung von einem Foto ist aber kaum möglich.
Traditionell hängt die Artbestimmung bei Nacktschneckenschnecken stark von Körperfarbe und Muster ab. Der Felimida-Clenchi-Artenkomplex, eine Gruppe bunt gefärbter atlantischer und mediterraner Arten in der Familie der Chromodorididae, hat eine Geschichte außergewöhnlicher Kontroversen und Diskussionen unter Taxonomen. Die am weitesten verbreitete Hypothese ist, dass der Komplex vier Arten umfasst (Felimida clenchi, F. neona, F. binza und F. britoi), jede mit einem charakteristischen Körperfarbmuster.
Hinweis zum Synonym Felimida neona: Felimida neona wurde 1955 von Ernst Marcus in Brasilien unter dem Namen Glossodoris neona beschrieben. Sie war auch als „Neon-Meeresgöttin“ bekannt. Sie zeichnete sich durch das Vorhandensein von weißen Rhinophoren und blauspitzigen Kiemenblättern aus. Felimida neona wurde von Padula et al. im Jahr 2016 mit Felimida clenchi synonymisiert. Sie änderten auch das Farbmuster zur Identifizierung von Felimida clenchi und Felimida binza.
Synonyme:
Chromodoris clenchi (Russell, 1935)
Chromodoris neona (Er. Marcus, 1955)
Felimida neona (Er. Marcus, 1955)
Glossodoris clenchi Russell, 1935 (original combination)
Glossodoris neona Er. Marcus, 1955
Der Körper ist oval und glatt. Die Grundfarbe ist blassblau mit einem dichten roten Muster, das den Rücken bedeckt, aber kleine kreisförmige unbedeckte Bereiche hinterlässt. Das Rot wird in der Nähe der Rhinophoren und Kiemen gelb. Der Mantelrand ist mit einem submarginalen weißen Band versehen, welches mit einer roten Linie umrandet ist. Rhinophoren und Kiemen sind weiß mit violetten Kanten.
Die farbenfrohe Prachtsternschnecke Felimida clenchi ist ein Nahrungsspezialist und ernährt sich von Schwämmen.Felimida clenchi wurde beim fressen von lilafarbenen Schwämmen der Gattung Chelonaplysilla beobachtet.
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Felimida binza, die jedoch ein nicht so rundes und klares Muster aufweist. Eine genaue Bestimmung von einem Foto ist aber kaum möglich.
Traditionell hängt die Artbestimmung bei Nacktschneckenschnecken stark von Körperfarbe und Muster ab. Der Felimida-Clenchi-Artenkomplex, eine Gruppe bunt gefärbter atlantischer und mediterraner Arten in der Familie der Chromodorididae, hat eine Geschichte außergewöhnlicher Kontroversen und Diskussionen unter Taxonomen. Die am weitesten verbreitete Hypothese ist, dass der Komplex vier Arten umfasst (Felimida clenchi, F. neona, F. binza und F. britoi), jede mit einem charakteristischen Körperfarbmuster.
Hinweis zum Synonym Felimida neona: Felimida neona wurde 1955 von Ernst Marcus in Brasilien unter dem Namen Glossodoris neona beschrieben. Sie war auch als „Neon-Meeresgöttin“ bekannt. Sie zeichnete sich durch das Vorhandensein von weißen Rhinophoren und blauspitzigen Kiemenblättern aus. Felimida neona wurde von Padula et al. im Jahr 2016 mit Felimida clenchi synonymisiert. Sie änderten auch das Farbmuster zur Identifizierung von Felimida clenchi und Felimida binza.
Synonyme:
Chromodoris clenchi (Russell, 1935)
Chromodoris neona (Er. Marcus, 1955)
Felimida neona (Er. Marcus, 1955)
Glossodoris clenchi Russell, 1935 (original combination)
Glossodoris neona Er. Marcus, 1955