Haltungsinformationen
(Rafinesque, 1814)
Die Mehrzahl der Aussagen in der Fachliteratur sprechen über ein Hauptvorkommen im Mittelmeer, das Smithonian National Museum of National History gibt als Herkunftsorte auch Florida, den Golf von Mexiko, Guadeloupe und den Golf von Guinea an.
Obwohl die Erstbeschreibung schon 1814 erfolgte, gibt es bisher keine genaue Bestätigung über die Ernährung des Schnecke, selbst der Fachmann Bill Rudman vom Sea Slug Forum wartet noch immer auf eine Sichtbestätigung der Futteraufnahme. Eine Quelle gibt an, dass sich Gastropteron rubrum von Foraminiferen und Larven von Wirbellosen ernähren soll.
Interessant ist, dass sich Gastropteron mit ihren Flügelartigen Parapodien schwimmend über eine größere Strecke fortbewegen können. Die Fledermausbewegung ist namensgebend für die Bezeichnung Fledermausschnecken.
Synonyme:
Gasteroptera meckeli de Blainville, 1825
Gasteropteron rubrum (Rafinesque, 1814)
Gastropteron meckeli Blainville, 1825
Sarcopterus ruber Rafinesque, 1814
Die Mehrzahl der Aussagen in der Fachliteratur sprechen über ein Hauptvorkommen im Mittelmeer, das Smithonian National Museum of National History gibt als Herkunftsorte auch Florida, den Golf von Mexiko, Guadeloupe und den Golf von Guinea an.
Obwohl die Erstbeschreibung schon 1814 erfolgte, gibt es bisher keine genaue Bestätigung über die Ernährung des Schnecke, selbst der Fachmann Bill Rudman vom Sea Slug Forum wartet noch immer auf eine Sichtbestätigung der Futteraufnahme. Eine Quelle gibt an, dass sich Gastropteron rubrum von Foraminiferen und Larven von Wirbellosen ernähren soll.
Interessant ist, dass sich Gastropteron mit ihren Flügelartigen Parapodien schwimmend über eine größere Strecke fortbewegen können. Die Fledermausbewegung ist namensgebend für die Bezeichnung Fledermausschnecken.
Synonyme:
Gasteroptera meckeli de Blainville, 1825
Gasteropteron rubrum (Rafinesque, 1814)
Gastropteron meckeli Blainville, 1825
Sarcopterus ruber Rafinesque, 1814






Gilles Cavignaux, Frankreich