Haltungsinformationen
(Valenciennes, 1836)
Die Männchen sind meist etwas grösser als die Weibchen. Männchen haben zudem in der Laichzeit kräftig rote Lippen.Die Tiere bilden auch im Aquarium Reviere, die sie, vor allen in der Laichzeit, gegen alle anderen Tiere verteidigen und diese Eindringlinge vertreiben. Ansonsten ist es ein angenehmer Geselle,der anderen nichts zu Leide tut. Sie fühlen sich in einem Felsaquarium mit vielen Versteckten sehr wohl.
Wenn sie sich wohlfühlen, zeigen sie ihr Farbkleid, schwarz mit roten Lippen. Guter Algenfresser, der ständig auf der Suche nach Algen im Becken unterwegs ist. Kann vom Farbkleid auch recht stark variieren, dunkel bis rotbraun teils zweifarbig.
Beschreibung: Kopfprofil vor den Augen vertikal; Stirn ragt vor der Schnauze hervor. Kopf, Körper und Afterflosse dunkelrotbraun, manchmal blassrosagrau; Lippen und Teile der Brust- und Schwanzflossen rot. Larven haben terminale Münder und fangartige Zähne für die planktonische Ernährung; Erwachsene haben Kammzähne und ventral gelegenen Mund für die benthische Ernährung.
Erwachsene sind auf seichte Gewässer beschränkt und leben zwischen Felsen und Korallenriffen, wo es beträchtliche Wellenbewegungen gibt. Sie beißen sehr heftig mit ihren beiden sehr langen und scharfen Eckzähnen. Sind Weidetiere, die sich von filamentösen Algen und Detritus ernähren. Larven ernähren sich von Plankton; während der Larvenmetamorphose zum Erwachsenenstadium gibt es keine Nahrungsaufnahme und sie sind auf in der Leber gespeicherte Lipide angewiesen. Ovipar. Die Eier sind bodenhaftend und werden über ein filamentartiges Klebepolster oder einen Sockel am Substrat befestigt. Ophioblennius-Larven werden häufig in der tiefen Wassersäule gefangen. Erwachsene Männchen mit fleischigen Runzeln an den Afterflossenstacheln, die antimikrobiellen Schleim absondern, der auf die zu bewachenden Eier aufgetragen wird.
fishbase gibt an: Traumatogenic
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Synonyme:
Blennius atlanticus (Valenciennes, 1836) · unaccepted
Blennophis webbi Valenciennes, 1843 · unaccepted (misspelling)
Blennophis webbii Valenciennes, 1843 · unaccepted
Cynoscartes atlanticus (Valenciennes, 1836) · unaccepted
Ophioblennius atlanticus atlanticus (Valenciennes, 1836) · unaccepted
Ophioblennius webbii (Valenciennes, 1843) · unaccepted
Rupiscartes atlanticus (Valenciennes, 1836) · unaccepted
Salarias atlanticus Valenciennes, 1836 · unaccepted
Scartichthys atlanticus (Valenciennes, 1836) · unaccepted
Unterarten (2)
Subspecies Ophioblennius atlanticus atlanticus (Valenciennes, 1836) accepted as Ophioblennius atlanticus (Valenciennes, 1836)
Subspecies Ophioblennius atlanticus macclurei (Silvester, 1915) accepted as Ophioblennius macclurei (Silvester, 1915)
Die Männchen sind meist etwas grösser als die Weibchen. Männchen haben zudem in der Laichzeit kräftig rote Lippen.Die Tiere bilden auch im Aquarium Reviere, die sie, vor allen in der Laichzeit, gegen alle anderen Tiere verteidigen und diese Eindringlinge vertreiben. Ansonsten ist es ein angenehmer Geselle,der anderen nichts zu Leide tut. Sie fühlen sich in einem Felsaquarium mit vielen Versteckten sehr wohl.
Wenn sie sich wohlfühlen, zeigen sie ihr Farbkleid, schwarz mit roten Lippen. Guter Algenfresser, der ständig auf der Suche nach Algen im Becken unterwegs ist. Kann vom Farbkleid auch recht stark variieren, dunkel bis rotbraun teils zweifarbig.
Beschreibung: Kopfprofil vor den Augen vertikal; Stirn ragt vor der Schnauze hervor. Kopf, Körper und Afterflosse dunkelrotbraun, manchmal blassrosagrau; Lippen und Teile der Brust- und Schwanzflossen rot. Larven haben terminale Münder und fangartige Zähne für die planktonische Ernährung; Erwachsene haben Kammzähne und ventral gelegenen Mund für die benthische Ernährung.
Erwachsene sind auf seichte Gewässer beschränkt und leben zwischen Felsen und Korallenriffen, wo es beträchtliche Wellenbewegungen gibt. Sie beißen sehr heftig mit ihren beiden sehr langen und scharfen Eckzähnen. Sind Weidetiere, die sich von filamentösen Algen und Detritus ernähren. Larven ernähren sich von Plankton; während der Larvenmetamorphose zum Erwachsenenstadium gibt es keine Nahrungsaufnahme und sie sind auf in der Leber gespeicherte Lipide angewiesen. Ovipar. Die Eier sind bodenhaftend und werden über ein filamentartiges Klebepolster oder einen Sockel am Substrat befestigt. Ophioblennius-Larven werden häufig in der tiefen Wassersäule gefangen. Erwachsene Männchen mit fleischigen Runzeln an den Afterflossenstacheln, die antimikrobiellen Schleim absondern, der auf die zu bewachenden Eier aufgetragen wird.
fishbase gibt an: Traumatogenic
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Synonyme:
Blennius atlanticus (Valenciennes, 1836) · unaccepted
Blennophis webbi Valenciennes, 1843 · unaccepted (misspelling)
Blennophis webbii Valenciennes, 1843 · unaccepted
Cynoscartes atlanticus (Valenciennes, 1836) · unaccepted
Ophioblennius atlanticus atlanticus (Valenciennes, 1836) · unaccepted
Ophioblennius webbii (Valenciennes, 1843) · unaccepted
Rupiscartes atlanticus (Valenciennes, 1836) · unaccepted
Salarias atlanticus Valenciennes, 1836 · unaccepted
Scartichthys atlanticus (Valenciennes, 1836) · unaccepted
Unterarten (2)
Subspecies Ophioblennius atlanticus atlanticus (Valenciennes, 1836) accepted as Ophioblennius atlanticus (Valenciennes, 1836)
Subspecies Ophioblennius atlanticus macclurei (Silvester, 1915) accepted as Ophioblennius macclurei (Silvester, 1915)