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Ophioblennius trinitatis Schleimfisch

Ophioblennius trinitatis wird umgangssprachlich oft als Schleimfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Athila Andrade Bertoncini, Brasilien

Copyright Áthila Andrade Bertoncini, Brasilien


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Athila Andrade Bertoncini, Brasilien Copyright Athila Andrade Bertoncini. Please visit athilapeixe.zenfolio.com for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
6699 
AphiaID:
273127 
Wissenschaftlich:
Ophioblennius trinitatis 
Umgangssprachlich:
Schleimfisch 
Englisch:
Blenny 
Kategorie:
Schleimfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Blenniidae (Familie) > Ophioblennius (Gattung) > trinitatis (Art) 
Erstbestimmung:
Miranda Ribeiro, 1919 
Vorkommen:
Brasilien, Endemische Art, Sankt-Peter-und-Sankt-Pauls-Felsen, Süd-Amerika, Süd-Atlantik, West-Atlantik 
Meerestiefe:
0 - 53 Meter 
Größe:
bis zu 5.6cm 
Temperatur:
°C - 27°C 
Futter:
Artemia-Nauplien, Artemia, adult (Salzwasserkrebschen), Cyclops (Ruderfußkrebse), Futtergranulat, Ruderfußkrebse (Copepoden), Salzwasserflöhe (Cladocera), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2020-03-12 22:27:28 

Haltungsinformationen

Miranda Ribeiro, 1919

Über eine erfolgreiche Haltung im Meerwasserlexikon liegen uns keine Informationen vor, bekannt ist aber, dass der Fisch sich von Zeit zu Zeit gegenüber anderen Schleimfischen aggressiv verhält.

Ophioblennius trinitatis kommt endemisch im südwestlichen Atlantik vor und kann in einer Wassertiefe von bis zu 50 Metern beobachtet werden.

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Homepage Áthila Andrade, Bertoncini (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

Copyright Áthila Andrade Bertoncini, Brasilien
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