Haltungsinformationen
Diese Asselspinnen ernähren sich - ähnlich wie ihre krustenanemonenfressenden Verwandten - vom Gewebe von Korallen. In diesem Fall sind es aber SPS, auf die sie es abgesehen haben.
Zu erkennen sind sie tagsüber oft nicht, da sie sich meist unter Ablegersteinen oder in der Nähe der Koralle verstecken, und man bemerkt nur die Fraßschäden, die sie an den befallenen Korallen hinterlassen.
Sie legen keine Eier, sondern die Männchen brüten und entlassen fertige kleine Asselspinnen. Dies ist ein Vorteil bei der Bekämpfung bzw. Vorbeugung: wenn man die Tiere entfernt, entfernt man gleichzeitig auch den Nachwuchs.
Im Becken ist die manuelle Entfernung auch der einzig gangbare Weg - außer man will es mit Lippfischen oder ahnlichem versuchen.
Positiv ist, dass die Vorbeugung recht einfach ist: ein Jodbad bringt die Tiere dazu, sich von der Koralle/dem Ablegerstein fallenzulassen.
Danke dem Nutzer dlaux für's Einstellen.
Zu erkennen sind sie tagsüber oft nicht, da sie sich meist unter Ablegersteinen oder in der Nähe der Koralle verstecken, und man bemerkt nur die Fraßschäden, die sie an den befallenen Korallen hinterlassen.
Sie legen keine Eier, sondern die Männchen brüten und entlassen fertige kleine Asselspinnen. Dies ist ein Vorteil bei der Bekämpfung bzw. Vorbeugung: wenn man die Tiere entfernt, entfernt man gleichzeitig auch den Nachwuchs.
Im Becken ist die manuelle Entfernung auch der einzig gangbare Weg - außer man will es mit Lippfischen oder ahnlichem versuchen.
Positiv ist, dass die Vorbeugung recht einfach ist: ein Jodbad bringt die Tiere dazu, sich von der Koralle/dem Ablegerstein fallenzulassen.
Danke dem Nutzer dlaux für's Einstellen.