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Aglaophenia tubulifera Gelber Federpolyp

Aglaophenia tubulifera wird umgangssprachlich oft als Gelber Federpolyp bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Anne Frijsinger & Mat Vestjens, Holland

Copyright Anne & Mat, Bild aus Sc hottland


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Anne Frijsinger & Mat Vestjens, Holland Anne Frijsinger & Mat Vestjens, Holland. Please visit www.natuurlijkmooi.net for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
6491 
AphiaID:
117285 
Wissenschaftlich:
Aglaophenia tubulifera 
Umgangssprachlich:
Gelber Federpolyp 
Englisch:
Aglaophenia Tubulifera 
Kategorie:
Quallen 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Cnidaria (Stamm) > Hydrozoa (Klasse) > Leptothecata (Ordnung) > Aglaopheniidae (Familie) > Aglaophenia (Gattung) > tubulifera (Art) 
Erstbestimmung:
(Hincks, ), 1861 
Vorkommen:
Brasilien, Europäische Gewässer, Isle of Man, Mittelmeer, Nord-Atlantik, Nordsee, Ost-Atlantik 
Größe:
5 cm - 7 cm 
Temperatur:
°C - 23°C 
Futter:
Zooplankton (Tierisches Plankton), Zooxanthellen / Licht 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
  • Aglaophenia acacia
  • Aglaophenia acanthocarpa
  • Aglaophenia amoyensis
  • Aglaophenia bakeri
  • Aglaophenia bicornuta
  • Aglaophenia billardi
  • Aglaophenia bilobidentata
  • Aglaophenia brachiata
  • Aglaophenia calamus
  • Aglaophenia carinifera
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2013-12-09 18:07:34 

Haltungsinformationen

(Hincks, 1861)

Der koloniale, gelbe Federpolyp wird durch beinhaltete Zooxanthellen und den Fang von Zooplankton ernährt. Er kommt von den Britischen Inseln bis in das Mittelmeer vor und steht selber auf der Speisekarte der Nacktschnecke Doto lemchei.

Aglaophenia tubulifera bewohnt eine Vielzahl von Untergründen wie Natursand, Kiesel, Felsen, Geröll, schlammigen Sand und Böden mit Muschelschalen bis in Tiefenbereichen von 10 Metern bis 80 Meter.

Die federartigen Stämme haben zahlreiche gelbliche bis hellbraune, gerade oder leicht gebogene Zweige.

Ähnliche Art: Gymnangium montagui.

Weiterführende Links

  1. Habitas (Encyclopedia of Marine Life of Britain and Ireland) (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Homepage Anne Frijsinger & Mat Vestjens (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. Sea Slug Forum (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  4. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

Copyright Anne & Mat, Bild aus Sc hottland
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