Haltungsinformationen
Pectinia alcicornis
Saville-Kent, 1871
Informatives zu Pectinia-Korallen von Dieter Kreissl
Taxonomisch werden sie zur Familie der Pectiniidae (Kamm-Korallen) innerhalb der Ordnung der Steinkorallen (Madreporaria) gerechnet.
Sie gehört zu den riffbildenden Korallen und besiedelt im gesamten indopazifischen Bereich Meeresgebiete mit einer Wassertemperatur von 24° bis 27° C.
Taucher finden diese attraktiven Korallen in mäßig bewegtem Wasser in der Nähe der Riffkante. Wegen der Symbiose mit photosyntheseaktiven Algen im Inneren ihres Körpers benötigt diese Art lichtdurchflutetes klares Wasser.
Sie dringt deshalb auch nicht in größere Tiefen jenseits der 10 Meter-Marke vor.
Wegen der wunderschönen Wuchsform und ihres fleischig, blättrigen Aussehens hat diese Korallenart frühzeitig das Interesse der Taucher und Sammler gefunden.
Trotz jahrzehntelanger Nachstellungen ist die Art aber noch relativ häufig.
Mittlerweile werden einige wenige Pectinia Korallen auch erfolgreich gezüchtet und gehören heute zum Standartsortiment vieler Seewasseraquarien weltweit.
In einschlägigen Zuchthinweisen wird darauf hingewiesen, dass die Salatblattkoralle „wenig aggressiv“ ist und nicht in die Nähe aggressiverer, stark nesselnder Korallenarten gesetzt werden sollte.
Der Schwierigkeitsgrad ihrer Haltung wird innerhalb einer zehnstufigen Skala (1 für sehr leicht; 10 für sehr schwierig) mit der Note 6 bewertet.
Folgende Arten sind bekannt:
Pectinia africanus
Pectinia alcicornis
Pectinia ayleni
Pectinia elongata
Pectinia lactuca
Pectinia maxima
Pectinia paeonia
Pectinia pygmaeus
Pectinia teres
Saville-Kent, 1871
Informatives zu Pectinia-Korallen von Dieter Kreissl
Taxonomisch werden sie zur Familie der Pectiniidae (Kamm-Korallen) innerhalb der Ordnung der Steinkorallen (Madreporaria) gerechnet.
Sie gehört zu den riffbildenden Korallen und besiedelt im gesamten indopazifischen Bereich Meeresgebiete mit einer Wassertemperatur von 24° bis 27° C.
Taucher finden diese attraktiven Korallen in mäßig bewegtem Wasser in der Nähe der Riffkante. Wegen der Symbiose mit photosyntheseaktiven Algen im Inneren ihres Körpers benötigt diese Art lichtdurchflutetes klares Wasser.
Sie dringt deshalb auch nicht in größere Tiefen jenseits der 10 Meter-Marke vor.
Wegen der wunderschönen Wuchsform und ihres fleischig, blättrigen Aussehens hat diese Korallenart frühzeitig das Interesse der Taucher und Sammler gefunden.
Trotz jahrzehntelanger Nachstellungen ist die Art aber noch relativ häufig.
Mittlerweile werden einige wenige Pectinia Korallen auch erfolgreich gezüchtet und gehören heute zum Standartsortiment vieler Seewasseraquarien weltweit.
In einschlägigen Zuchthinweisen wird darauf hingewiesen, dass die Salatblattkoralle „wenig aggressiv“ ist und nicht in die Nähe aggressiverer, stark nesselnder Korallenarten gesetzt werden sollte.
Der Schwierigkeitsgrad ihrer Haltung wird innerhalb einer zehnstufigen Skala (1 für sehr leicht; 10 für sehr schwierig) mit der Note 6 bewertet.
Folgende Arten sind bekannt:
Pectinia africanus
Pectinia alcicornis
Pectinia ayleni
Pectinia elongata
Pectinia lactuca
Pectinia maxima
Pectinia paeonia
Pectinia pygmaeus
Pectinia teres






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