Haltungsinformationen
Palio nothus (Johnston, 1838)
Diese Art hat ein weites ostatlantisches Verbreitungsgebiet vom Mittelmeer nordwärts entlang der Britischen Inseln bis zu den Färöer-Inseln, Island und Grönland. Entlang der norwegischen Küste wurde sie bisher nur in Westnorwegen und in Trøndelag gefunden.
Der Palio nothus bewohnt die Gezeitenzone und bis in den Seetangwald bis in eine Tiefe von 30 Metern anzutreffen. Sie ernährt sich von verzweigten Moostierchen der Gattung Bowerbankia.
Das Eiband ist weiß oder rosa und wird als unregelmäßige Spirale oder Spirale gelegt, typischerweise mit eineinhalb Windungen. Auf den Britischen Inseln wird die Eiablage von April bis September beobachtet.
Palio nothus ist eine kleine Art, die bis zu 20 mm lang wird. Sie hat eine dunkelbraune bis graugrüne Körperfarbe. Die Tuberkel sind heller als der Körper. Der Kiemenbusch und die Rhinophoren haben in der Regel eine dunkle Grundfarbe, sind aber an der Spitze hell.
Sowohl die Körperseiten als auch der Rücken sind mit breiten und abgeflachten (warzenförmigen) Tuberkeln besetzt. Diese sind eher spitz zulaufend als fingerförmig. Neben dem Kiemenschbusch finden wir zwei leichtere und fingerförmige kurze Tuberkel. Der reduzierte Mantel erscheint als Längsrand, dicht besetzt mit kleinen, kegelförmig ummantelten Tuberkeln. Die hRinophoren haben einen langen Stiel und sind mit bis zu 9 Lamellen besetzt.
Der Gattungsname Palio leitet sich vom lateinischen pallium ab, was Schleier bedeutet.
Der Artname "nothus" kommt aus dem Lateinischen und bedeutet "falsch", was wohl auf die große Ähnlichkeit mit Palio dubia hinweist.
Palio nothus kann mit Palio dubia verwechselt werden, denn beide Arten haben eine grünliche Körperfarbe
Synonyme:
Polycera nothus (G. Johnston, 1838) · unaccepted (assigned to genus Palio)
Polycera ocellata Alder & Hancock, 1842 · unaccepted (dubious synonym)
Thecacera virescens Forbes & Hanley, 1851 · unaccepted
Triopa nothus G. Johnston, 1838 · unaccepted
Diese Art hat ein weites ostatlantisches Verbreitungsgebiet vom Mittelmeer nordwärts entlang der Britischen Inseln bis zu den Färöer-Inseln, Island und Grönland. Entlang der norwegischen Küste wurde sie bisher nur in Westnorwegen und in Trøndelag gefunden.
Der Palio nothus bewohnt die Gezeitenzone und bis in den Seetangwald bis in eine Tiefe von 30 Metern anzutreffen. Sie ernährt sich von verzweigten Moostierchen der Gattung Bowerbankia.
Das Eiband ist weiß oder rosa und wird als unregelmäßige Spirale oder Spirale gelegt, typischerweise mit eineinhalb Windungen. Auf den Britischen Inseln wird die Eiablage von April bis September beobachtet.
Palio nothus ist eine kleine Art, die bis zu 20 mm lang wird. Sie hat eine dunkelbraune bis graugrüne Körperfarbe. Die Tuberkel sind heller als der Körper. Der Kiemenbusch und die Rhinophoren haben in der Regel eine dunkle Grundfarbe, sind aber an der Spitze hell.
Sowohl die Körperseiten als auch der Rücken sind mit breiten und abgeflachten (warzenförmigen) Tuberkeln besetzt. Diese sind eher spitz zulaufend als fingerförmig. Neben dem Kiemenschbusch finden wir zwei leichtere und fingerförmige kurze Tuberkel. Der reduzierte Mantel erscheint als Längsrand, dicht besetzt mit kleinen, kegelförmig ummantelten Tuberkeln. Die hRinophoren haben einen langen Stiel und sind mit bis zu 9 Lamellen besetzt.
Der Gattungsname Palio leitet sich vom lateinischen pallium ab, was Schleier bedeutet.
Der Artname "nothus" kommt aus dem Lateinischen und bedeutet "falsch", was wohl auf die große Ähnlichkeit mit Palio dubia hinweist.
Palio nothus kann mit Palio dubia verwechselt werden, denn beide Arten haben eine grünliche Körperfarbe
Synonyme:
Polycera nothus (G. Johnston, 1838) · unaccepted (assigned to genus Palio)
Polycera ocellata Alder & Hancock, 1842 · unaccepted (dubious synonym)
Thecacera virescens Forbes & Hanley, 1851 · unaccepted
Triopa nothus G. Johnston, 1838 · unaccepted