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Tripterygion tartessicum Dreiflossen-Schleimfisch

Tripterygion tartessicum wird umgangssprachlich oft als Dreiflossen-Schleimfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Mittel. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber AndiV

Copyright Robert A. Patzner




Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
5710 
AphiaID:
274027 
Wissenschaftlich:
Tripterygion tartessicum 
Umgangssprachlich:
Dreiflossen-Schleimfisch 
Englisch:
Tripterygion Tartessicum 
Kategorie:
Schleimfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Tripterygiidae (Familie) > Tripterygion (Gattung) > tartessicum (Art) 
Erstbestimmung:
Carreras-Carbonell, Pascual & Macpherson, 2007 
Vorkommen:
Algerien, Marokko, Mittelmeer, Nord-Afrika, Spanien, Tunesien 
Meerestiefe:
0 - 6 Meter 
Größe:
bis zu 7.7cm 
Temperatur:
15°C - 23°C 
Futter:
Artemia-Nauplien, Artemia, adult (Salzwasserkrebschen), Cyclops (Ruderfußkrebse), Invertebraten (Wirbellose), Mysis (Schwebegarnelen), Ruderfußkrebse (Copepoden), Salzwasserflöhe (Cladocera), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Mittel 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2018-12-09 18:25:44 

Haltungsinformationen

Carreras-Carbonell, Pascual & Macpherson, 2007

Tripterygion tartessicum bewohnt ähnliche Lebensräume wie Tripterygion tripteronotus, flache felsigen Küsten bis 6 Meter Tiefe, vorzugsweise aber von 1 bis 3 Meter.

Sein Biotop besteht aus sonnenbeschienene Zonen und schattigen Bereichen mit verschiedenen Algen, wie z.B. Corallina Elongata, Cladophora spp., Litophyllum spp., Enteromorpha spp.).

Die Nester befinden sich in der Regel in schattigen Lebensräumen an steilen, felsigen Zonen ohne baumartig wachsende Algen.

Männchen sind insbesondere in der Paarungszeit in einem roten Hochzeitskleid mit einem schwarzgefärbten Kopf anzutreffen, die Weibchen hingegen sind eher unauffällig gefärbt und passen sich der Umgebung daher gut an.

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Portrait Robert A. Patzner (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Männlich

Tripterygion tripteronotum  (c) by Robert A. Patzner  - Aufnahm aus Spanien
1

Weiblich

Copyright Robert A. Patzner
1
Copyright Roberto Pillon, Italien
1

Allgemein


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Was ist das?

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