Haltungsinformationen
Ahyong & Randall, 2001
Der Fangschreckenkrebs Lysiosquilla lisa lebt in vulkanischen Sandböden, in denen er seine Wohnhöhle in Form von U-förmigen Röhren anfertigt.
Er ist ein geduldiger Lauerjäger, der am Eingang seiner Wohnhöhle auf seine Beute wartet und unvorsichtige kleine Fische stehen auf seiner Speisekarte.
Garnelen/kleine Fische im Aquarium?
Aufgrund des natürlichen Jagdinstiktes werden Garnelen oder auch kleine Fische als Futter angesehen und bei passender Größe auch gejagt und gefressen.
Auch Putzergarnelen können dem Jäger zum Opfer fallen, wenn der Hunger entsprechen groß ist.
Geschlecht und Verpaarung
Fangschreckenkrebse sind getrennt geschlechtlich und das einzelne Geschlecht ist gut zu erkennen. Eine Verpaarung ist aufgrund der Aggressivität schwierig.
Eine sehr umfangreiche Pflege-, Identifikations- und Zuchtbeschreibung ist unter https://www.fangschreckenkrebse.de/ zu finden.
Fütterung
Aufgrund der Futteransprüche (ganze tote Fische oder ganze tote Garnelen oder sonstiges Futterstücke) und / oder der Nachahmung eines lebendes Tieres und / oder der Gefährlichkeit des Fisches/Krebses (Biss- oder Stichverletzungen des Pflegers) sollte eine Futterzange oder eine Pinzette mit langem Stiel benutzt werden.
Färbung:
Dieses Spezialistentier hat eine rötlichbraune Grundfärbung, manchmal gelblich, auf den Augen des Krebses befinden sich weiße Flecken.
Wir empfehlen interessierten und erfahrenen Aquarianern die Haltung in einem Artenbecken mit einem sehr hohen Sandboden(30cm, besser mehr), der unbedingt benötigt wird, damit das bis zu 30 cm lang werdende Tier seine Wohnröhre bauen kann.
Lysiosquilla lisa hat eine ähnliche Fangtechnik wie die Gottesanbeterinnen aus dem Insektenreich.
Das zweite Fangbeinpaar des Krebses klappt mit einer unglaublichen Geschwindigkeit, ca. 11 Meter pro Sekunde, heraus und die spießt die Beute regelrecht auf.
Fangschreckenkrebse können hervorragend sehen und beobachten ihr Umfeld sehr genau.
Der Fangschreckenkrebs Lysiosquilla lisa lebt in vulkanischen Sandböden, in denen er seine Wohnhöhle in Form von U-förmigen Röhren anfertigt.
Er ist ein geduldiger Lauerjäger, der am Eingang seiner Wohnhöhle auf seine Beute wartet und unvorsichtige kleine Fische stehen auf seiner Speisekarte.
Garnelen/kleine Fische im Aquarium?
Aufgrund des natürlichen Jagdinstiktes werden Garnelen oder auch kleine Fische als Futter angesehen und bei passender Größe auch gejagt und gefressen.
Auch Putzergarnelen können dem Jäger zum Opfer fallen, wenn der Hunger entsprechen groß ist.
Geschlecht und Verpaarung
Fangschreckenkrebse sind getrennt geschlechtlich und das einzelne Geschlecht ist gut zu erkennen. Eine Verpaarung ist aufgrund der Aggressivität schwierig.
Eine sehr umfangreiche Pflege-, Identifikations- und Zuchtbeschreibung ist unter https://www.fangschreckenkrebse.de/ zu finden.
Fütterung
Aufgrund der Futteransprüche (ganze tote Fische oder ganze tote Garnelen oder sonstiges Futterstücke) und / oder der Nachahmung eines lebendes Tieres und / oder der Gefährlichkeit des Fisches/Krebses (Biss- oder Stichverletzungen des Pflegers) sollte eine Futterzange oder eine Pinzette mit langem Stiel benutzt werden.
Färbung:
Dieses Spezialistentier hat eine rötlichbraune Grundfärbung, manchmal gelblich, auf den Augen des Krebses befinden sich weiße Flecken.
Wir empfehlen interessierten und erfahrenen Aquarianern die Haltung in einem Artenbecken mit einem sehr hohen Sandboden(30cm, besser mehr), der unbedingt benötigt wird, damit das bis zu 30 cm lang werdende Tier seine Wohnröhre bauen kann.
Lysiosquilla lisa hat eine ähnliche Fangtechnik wie die Gottesanbeterinnen aus dem Insektenreich.
Das zweite Fangbeinpaar des Krebses klappt mit einer unglaublichen Geschwindigkeit, ca. 11 Meter pro Sekunde, heraus und die spießt die Beute regelrecht auf.
Fangschreckenkrebse können hervorragend sehen und beobachten ihr Umfeld sehr genau.






Pauline Walsh Jacobson, USA