Haltungsinformationen
Aeolidia papillosa (Linnaeus, 1761)
Der Gattungsname "Aeolidia" leitet sich von Aeolidis ab, die in der griechischen Mythologie die Tochter des Windgottes Aeolus war.
Der Artname "papillosa" kommt aus dem Lateinischen und bedeutet "warzig / mit Warzen" und bezieht sich auf die zahlreichen Papillen (Cerata) auf dem Rücken.
Aeolidia papillosa frisst See-Anemonen. Hauptnahrung ist Cnidopus japonicus und Epiactis prolifera. Sie frisst aber auch Metridium senile.
Die Breitwarzige Fadenschnecke kann Zooxanthellen und Zoochlorellen aufnehmen, die dann weiter im Inneren der Schnecke für diese arbeiten. Zudem verhindert sie chemisch, von den See-Anemonen vernesselt zu werden. Die weißen Stränge, die an Felsen oder Algen geklebt werden, sind ihre Eipakete.
Die Fadenschnecke ist auf Steinen und schlammigen Böden anzutreffen. Es handelt sich um eine Art, die leicht am Ufer, auf Schwimmstegen und Pierpfosten zu finden ist. Sie wird oft dort beobachtet, wo es verschiedene Arten von Seeanemonen gibt, die die bevorzugte Beute sind. Am häufigsten findet man sie unter den Seenelken Metridium senile, die die bevorzugte Beute zu sein scheinen. Sie können auch auf weichen Böden kriechen.
Aeolidia papillosa kann mit der sehr ähnlichen Aeolidia filomenae verwechselt werden, die eine weiße V- oder Y-förmige Pigmentzeichnung auf dem Kopf hat. Diese Zeichnung fehlt bei Aeolidia papillosa.
Synonyme:
Aeolidia papillosa var. pacifica Bergh, 1879
Aeolis lesliana MacGillivray, 1843 (synonym)
Aeolis murrayana MacGillivray, 1843 (synonym)
Doris bodoensis Gunnerus, 1770 (synonym)
Doris vermigera Turton, 1807 (synonym)
Eolis farinacea Stimpson, 1853 (synonym)
Eolis obtusalis Alder & Hancock, 1842 (synonym)
Eolis papillosa (Linnaeus, 1761)
Eolis plumata Dalyell, 1853 (synonym)
Eolis rosea Alder & Hancock, 1842 (synonym)
Limax papillosus Linnaeus, 1761 (original combination)
Unterart (1):
Variety Aeolidia papillosa var. pacifica Bergh, 1879 accepted as Aeolidia papillosa (Linnaeus, 1761)
Der Gattungsname "Aeolidia" leitet sich von Aeolidis ab, die in der griechischen Mythologie die Tochter des Windgottes Aeolus war.
Der Artname "papillosa" kommt aus dem Lateinischen und bedeutet "warzig / mit Warzen" und bezieht sich auf die zahlreichen Papillen (Cerata) auf dem Rücken.
Aeolidia papillosa frisst See-Anemonen. Hauptnahrung ist Cnidopus japonicus und Epiactis prolifera. Sie frisst aber auch Metridium senile.
Die Breitwarzige Fadenschnecke kann Zooxanthellen und Zoochlorellen aufnehmen, die dann weiter im Inneren der Schnecke für diese arbeiten. Zudem verhindert sie chemisch, von den See-Anemonen vernesselt zu werden. Die weißen Stränge, die an Felsen oder Algen geklebt werden, sind ihre Eipakete.
Die Fadenschnecke ist auf Steinen und schlammigen Böden anzutreffen. Es handelt sich um eine Art, die leicht am Ufer, auf Schwimmstegen und Pierpfosten zu finden ist. Sie wird oft dort beobachtet, wo es verschiedene Arten von Seeanemonen gibt, die die bevorzugte Beute sind. Am häufigsten findet man sie unter den Seenelken Metridium senile, die die bevorzugte Beute zu sein scheinen. Sie können auch auf weichen Böden kriechen.
Aeolidia papillosa kann mit der sehr ähnlichen Aeolidia filomenae verwechselt werden, die eine weiße V- oder Y-förmige Pigmentzeichnung auf dem Kopf hat. Diese Zeichnung fehlt bei Aeolidia papillosa.
Synonyme:
Aeolidia papillosa var. pacifica Bergh, 1879
Aeolis lesliana MacGillivray, 1843 (synonym)
Aeolis murrayana MacGillivray, 1843 (synonym)
Doris bodoensis Gunnerus, 1770 (synonym)
Doris vermigera Turton, 1807 (synonym)
Eolis farinacea Stimpson, 1853 (synonym)
Eolis obtusalis Alder & Hancock, 1842 (synonym)
Eolis papillosa (Linnaeus, 1761)
Eolis plumata Dalyell, 1853 (synonym)
Eolis rosea Alder & Hancock, 1842 (synonym)
Limax papillosus Linnaeus, 1761 (original combination)
Unterart (1):
Variety Aeolidia papillosa var. pacifica Bergh, 1879 accepted as Aeolidia papillosa (Linnaeus, 1761)