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Trinorfolkia cristata Dreiflossenschleimfisch

Trinorfolkia cristata wird umgangssprachlich oft als Dreiflossenschleimfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Mittel. Es wird ein Aquarium von mindestens 150 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Rudie Hermann Kuiter, Aquatic Photographics, Australien

copyright Rudie Hermann Kuiter, Australien


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Rudie Hermann Kuiter, Aquatic Photographics, Australien

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
4902 
AphiaID:
283052 
Wissenschaftlich:
Trinorfolkia cristata 
Umgangssprachlich:
Dreiflossenschleimfisch 
Englisch:
Crested Triplefin 
Kategorie:
Schleimfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Tripterygiidae (Familie) > Trinorfolkia (Gattung) > cristata (Art) 
Erstbestimmung:
(Kuiter, ), 1986 
Vorkommen:
Australien, Indischer Ozean 
Größe:
bis zu 5.2cm 
Temperatur:
22°C - 27°C 
Futter:
Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Aquarium:
~ 150 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Mittel 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2012-12-22 22:48:20 

Haltungsinformationen

(Kuiter, 1986)

Der bekannte australische Biologe und Buchautor Rudie Hermann Kuiter hat uns die Bildnutzung des Dreiflossenschleimfisch Trinorfolkia cristata freundlicherweise gestattet, immer mehr bekannte Größen der Meeresforschung und Meerebiologie unterstützen inzwischen das Meerwasser-Lexikon.

Dieser Schleimfisch kommt endemisch nur in den Gewässern Süd-Australiens vor, wo er in Gezeitenzonen und auf der Oberfläche von senkrechten Felsen, Landungsstegen und Pylonen zu finden ist.

Synonym:
Norfolkia cristata Kuiter, 1986

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

copyright Rudie Hermann Kuiter, Australien
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