Haltungsinformationen
(Linnaeus, 1758)
Obwohl sie Mittelmeer-Quappe genannt wird, kommt sie doch nördich von den Lofoten, einer Inselgruppe vor der Küste Norwegens bis an die nordwestliche Küste Afrikas bis nach Marokko und Tunesien vor.
Daher erklärt sich auch die Temperaturspreitzung von 5 - 18 Grad.
Die Quappe ist sowohl in Hinsicht auf die Nutzung in Aquarien als auf den kommerziellen Fischfang
weniger interessant.
Wenn sie überhaupt gefangen wird, dann als unerwünschter Beifang.
Im Meer legt die Quappe bodenorientiert auf felsigen Gründen, gerne mit Unterwasserpflanzen im Umfeld und ernährt sich von kleinen Fischen, Krustentieren, Würmern und auch Algen.
Obwohl die Quappen auf den ersten Blick große
Ähnlichkeit mit aalartigen Tieren haben, zählt man sie aber zu den dorschartigen Fischen.
Bekannte Synonyme:
Enchelyopus mediterraneus (Linnaeus, 1758)
Gadus argenteolus Montagu, 1818
Gadus fuscus Risso, 1810
Gadus jubatus Pallas, 1814
Gadus mediterraneus Linnaeus, 1758
Gadus tricirratus Brünnich, 1768
Gaidropsarus mustellaris Rafinesque, 1810
Gaidropsaurus mediterraneus (Linnaeus, 1758) (misspelling)
Merlangus communis Costa, 1844 (synonym)
Motella communis Costa, 1844
Motella fusca (Risso, 1810)
Motella mediterranea (Linnaeus, 1758)
Mustela fusca (Risso, 1810) (misspelling)
Onos fusca (Risso, 1810)
Onos mediterraneus (Linnaeus, 1758)
Onos sellai Cipria, 1938
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Gadiformes (Order) > Lotidae (Family) > Gaidropsarus (Genus)
Obwohl sie Mittelmeer-Quappe genannt wird, kommt sie doch nördich von den Lofoten, einer Inselgruppe vor der Küste Norwegens bis an die nordwestliche Küste Afrikas bis nach Marokko und Tunesien vor.
Daher erklärt sich auch die Temperaturspreitzung von 5 - 18 Grad.
Die Quappe ist sowohl in Hinsicht auf die Nutzung in Aquarien als auf den kommerziellen Fischfang
weniger interessant.
Wenn sie überhaupt gefangen wird, dann als unerwünschter Beifang.
Im Meer legt die Quappe bodenorientiert auf felsigen Gründen, gerne mit Unterwasserpflanzen im Umfeld und ernährt sich von kleinen Fischen, Krustentieren, Würmern und auch Algen.
Obwohl die Quappen auf den ersten Blick große
Ähnlichkeit mit aalartigen Tieren haben, zählt man sie aber zu den dorschartigen Fischen.
Bekannte Synonyme:
Enchelyopus mediterraneus (Linnaeus, 1758)
Gadus argenteolus Montagu, 1818
Gadus fuscus Risso, 1810
Gadus jubatus Pallas, 1814
Gadus mediterraneus Linnaeus, 1758
Gadus tricirratus Brünnich, 1768
Gaidropsarus mustellaris Rafinesque, 1810
Gaidropsaurus mediterraneus (Linnaeus, 1758) (misspelling)
Merlangus communis Costa, 1844 (synonym)
Motella communis Costa, 1844
Motella fusca (Risso, 1810)
Motella mediterranea (Linnaeus, 1758)
Mustela fusca (Risso, 1810) (misspelling)
Onos fusca (Risso, 1810)
Onos mediterraneus (Linnaeus, 1758)
Onos sellai Cipria, 1938
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Gadiformes (Order) > Lotidae (Family) > Gaidropsarus (Genus)