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Pseudupeneus prayensis Westafrikanische Meerbarbe

Pseudupeneus prayensis wird umgangssprachlich oft als Westafrikanische Meerbarbe bezeichnet. Haltung im Aquarium: Nur für große Schauaquarien geeignet. Es wird ein Aquarium von mindestens 10000 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber robertbaur

Westafrikanische Meerbarbe - Goatfish - Pseudupeneus prayensis




Eingestellt von robertbaur.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
3818 
AphiaID:
126987 
Wissenschaftlich:
Pseudupeneus prayensis 
Umgangssprachlich:
Westafrikanische Meerbarbe 
Englisch:
West African Goatfish 
Kategorie:
Meerbarben 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Mullidae (Familie) > Pseudupeneus (Gattung) > prayensis (Art) 
Erstbestimmung:
(Cuvier, ), 1829 
Vorkommen:
Angola, Äquatorialguinea, Benin, Elfenbeinküste, Gabun, Gambia, Ghana, Golf von Kalifornien / Baja California, Guinea-Bissau, Kamerun, Kapverdische Inseln, Kongo, Libanon, Liberia, Mauritanien, Mittelmeer, Nigeria, Nord-Atlantik, Ost-Atlantik, São Tomé und Principé, Senegal, Sierra Leone, Togo, Tunesien, West Sahara 
Meerestiefe:
10 - 300 Meter 
Habitate:
Ästuare (Flussmündungen), Felsenriffe, Kontinentalschelf, Küstengewässer, Meerwasser, Schlammige Böden / sandige Weichsubstrate 
Größe:
35 cm - 55 cm 
Temperatur:
18.1°C - 27.9°C 
Futter:
Invertebraten (Wirbellose), Karnivor (fleischfressend), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere) 
Aquarium:
~ 10000 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Nur für große Schauaquarien geeignet 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
VU Gefährdet 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2025-03-15 17:10:15 

Haltungsinformationen

Pseudupeneus prayensis (Cuvier, 1829)

Meerbarben oder Seebarben (Mullidae) sind eine weit verbreitete Familie der Barschartigen (Perciformes).Die Familie umfasst über 67 Arten in sechs Gattungen und diese kommen in warmen Küstenregionen aller Meere vor.

Pseudupeneus prayensis bewohnt die Küstengewässer des Kontinentalschelfs auf sandigem und schlammigem Boden und ernährt sich von benthischen Wirbellosen. Die Westafrikanische Meerbarbe kommt zwar in Tiefen bis 300 m vor, ist aber üblicherweise in Tiefen von 20 - 75 m anzutreffen.

Pseudupeneus prayensis ist gemäß WoRMS Wirt einiger Parasiten.

Meerbarben spielen in der Heimaquaristik, also in Becken mit normalen Maßen, kaum eine Rolle. Es gibt Einzelhaltungen von tropischen Arten, häufig sind sie aber nicht. Sie werden selten gezielt importiert. Sie sind allerdings schon haltbar, vor allem in eingefahrenen Aquarien, die aber auch ein gewisses Mindestmaß und eine Literzahl von mehreren tausend Litern haben sollte.

Pseudupeneus prayensis ist vor allem auf schlammigen oder sandigen Substraten zu finden. Die Meeresbarbe ernährt sich von benthischen wirbellosen Tieren und kommt auch über felsigen Riffen bis zu einer Tiefe von 300 Meternvor. In Flussmündungen ist diese Art nicht häufig.

Kommerziel befischt!

Synonyme:
Pseudopeneus prayensis (Cuvier, 1829) · unaccepted (misspelling)
Upeneus prayensis Cuvier, 1829 · unaccepted

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

Westafrikanische Meerbarbe - Goatfish - Pseudupeneus prayensis
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