Haltungsinformationen
Pseudupeneus prayensis (Cuvier, 1829)
Meerbarben oder Seebarben (Mullidae) sind eine weit verbreitete Familie der Barschartigen (Perciformes).Die Familie umfasst über 67 Arten in sechs Gattungen und diese kommen in warmen Küstenregionen aller Meere vor.
Pseudupeneus prayensis bewohnt die Küstengewässer des Kontinentalschelfs auf sandigem und schlammigem Boden und ernährt sich von benthischen Wirbellosen. Die Westafrikanische Meerbarbe kommt zwar in Tiefen bis 300 m vor, ist aber üblicherweise in Tiefen von 20 - 75 m anzutreffen.
Pseudupeneus prayensis ist gemäß WoRMS Wirt einiger Parasiten.
Meerbarben spielen in der Heimaquaristik, also in Becken mit normalen Maßen, kaum eine Rolle. Es gibt Einzelhaltungen von tropischen Arten, häufig sind sie aber nicht. Sie werden selten gezielt importiert. Sie sind allerdings schon haltbar, vor allem in eingefahrenen Aquarien, die aber auch ein gewisses Mindestmaß und eine Literzahl von mehreren tausend Litern haben sollte.
Pseudupeneus prayensis ist vor allem auf schlammigen oder sandigen Substraten zu finden. Die Meeresbarbe ernährt sich von benthischen wirbellosen Tieren und kommt auch über felsigen Riffen bis zu einer Tiefe von 300 Meternvor. In Flussmündungen ist diese Art nicht häufig.
Kommerziel befischt!
Synonyme:
Pseudopeneus prayensis (Cuvier, 1829) · unaccepted (misspelling)
Upeneus prayensis Cuvier, 1829 · unaccepted
Meerbarben oder Seebarben (Mullidae) sind eine weit verbreitete Familie der Barschartigen (Perciformes).Die Familie umfasst über 67 Arten in sechs Gattungen und diese kommen in warmen Küstenregionen aller Meere vor.
Pseudupeneus prayensis bewohnt die Küstengewässer des Kontinentalschelfs auf sandigem und schlammigem Boden und ernährt sich von benthischen Wirbellosen. Die Westafrikanische Meerbarbe kommt zwar in Tiefen bis 300 m vor, ist aber üblicherweise in Tiefen von 20 - 75 m anzutreffen.
Pseudupeneus prayensis ist gemäß WoRMS Wirt einiger Parasiten.
Meerbarben spielen in der Heimaquaristik, also in Becken mit normalen Maßen, kaum eine Rolle. Es gibt Einzelhaltungen von tropischen Arten, häufig sind sie aber nicht. Sie werden selten gezielt importiert. Sie sind allerdings schon haltbar, vor allem in eingefahrenen Aquarien, die aber auch ein gewisses Mindestmaß und eine Literzahl von mehreren tausend Litern haben sollte.
Pseudupeneus prayensis ist vor allem auf schlammigen oder sandigen Substraten zu finden. Die Meeresbarbe ernährt sich von benthischen wirbellosen Tieren und kommt auch über felsigen Riffen bis zu einer Tiefe von 300 Meternvor. In Flussmündungen ist diese Art nicht häufig.
Kommerziel befischt!
Synonyme:
Pseudopeneus prayensis (Cuvier, 1829) · unaccepted (misspelling)
Upeneus prayensis Cuvier, 1829 · unaccepted