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Pseudupeneus grandisquamis Meerbarbe

Pseudupeneus grandisquamis wird umgangssprachlich oft als Meerbarbe bezeichnet. Haltung im Aquarium: Nicht für Heimaquarien geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Graham Edgar, Reef Life Survey, Australien

Foto: Machalill, Kanton Puerto López, Provinz Manabí, Equador, Ost-Pazifik


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Graham Edgar, Reef Life Survey, Australien Copyright Graham Edgar. Please visit reeflifesurvey.com for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
15020 
AphiaID:
273662 
Wissenschaftlich:
Pseudupeneus grandisquamis 
Umgangssprachlich:
Meerbarbe 
Englisch:
Bigscale Goatfish, Red Goatfish 
Kategorie:
Meerbarben 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopteri (Klasse) > Mulliformes (Ordnung) > Mullidae (Familie) > Pseudupeneus (Gattung) > grandisquamis (Art) 
Erstbestimmung:
(Gill, ), 1863 
Vorkommen:
Chile, Clipperton-Insel, Costa Rica, El Salvador, Equador, Galápagos-Inseln, Golf von Kalifornien / Baja California, Guatemala, Honduras, Kokos-Insel (Costa Rica), Kolumbien, Malpelo, Mexiko (Ostpazifik), Nicaragua, Panama, Peru, Revillagigedo 
Meerestiefe:
1 - 67 Meter 
Habitate:
Ästuare (Flussmündungen), Felsenriffe, Korallenriffe, Mangrovenzonen 
Größe:
bis zu 30cm 
Temperatur:
16.4°C - 29.7°C 
Futter:
Garnelen, Invertebraten (Wirbellose), Karnivor (fleischfressend), Kleine Fische, Krustentiere, Krustentierlarven, Muscheln (Mollusken), Mysis (Schwebegarnelen), Schnecken (Gastropoden, Mollusken), Würmer (Polychaeten, Annelida, Nematoden), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere) 
Schwierigkeitsgrad:
Nicht für Heimaquarien geeignet 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2022-07-24 18:21:52 

Haltungsinformationen

Die Meerbarbe (Pseudupeneus grandisquamis) kommt meist abseits von Riffen auf Sand- oder Schlammböden aber auch in Küstennähe und in tiefen Gewässern vor.

Auf dem Rücken ist die Meerbarbe bräunlich- rot bis violettfarben, an den Seiten rötlich oder rosafarben und bauchseitig weißlich.
Auf den Seitenlinien unterhalb der Rückenflosse befindet ein schwärzlicher Fleck.
Auf dem Kopf sind perlmuttfarbene Flecken und Streifen zu sehen, sowie schmale perlmuttfarbene Streifen oder Fleckenreihen auf der Körperoberseite.

Meerbarben sind darauf spezialisiert, im Sand versteckte Invertebraten und kleine Fische aufzustöbern und zu vertilge

Synonym: Upeneus grandisquamis Gill, 1863

Wir bedanken uns herzlich bei Graham Edgar, Tasmanien, für die Nutzung seines im Ost-Pazifik aufgenommenen Fotos.

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 24.07.2022.
  2. IUCN Red List of Threatened Species (multi). Abgerufen am 24.07.2022.
  3. Reef Life Survey (en). Abgerufen am 24.07.2022.
  4. Shorefishes of the Eastern Pacific online information system (multi). Abgerufen am 24.07.2022.
  5. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 24.07.2022.

Bilder

Allgemein


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