Haltungsinformationen
Thelenota rubralineata Massin & Lane, 1991
Thelenota rubralineata ist eine wunderschöne, aber seltene Seewalze aus der Familie der Stichopodidae, die erst 1991 beschrieben wurde.Sie ernährt sich benthisch, das heißt, sie fängt kein Plankton sondern frisst den am Riff anfallenden Detritus.
Thelenota rubralineata kommt an äußeren Korallenriffhängen mit großen Geröll- und groben Sandflecken in der Nähe von Inseln in 20 Metern und tiefer vor. Diese Art ist im gesamten Indo-Pazifik-Raum weit verbreit.
Der Körper ist mit einem komplexen Muster aus roten Linien auf einer weißen Basis bedeckt. Zur Körpermitte hin verlaufen diese Linien parallel und kreuzen sich, wodurch labyrinthartige Muster entstehen. Die konischen Vorsprünge sind ebenfalls mit diesem Muster bedeckt, wobei die Papillen weißen Spitzen haben. Thelenota rubralineata zeichnet sich durch ihre Größe und das Vorhandensein eines Kalkrings aus.
Wie andere Mitglieder der Gattung Thelenota enthält Thelenota rubralineata kalkhaltige Spiculae in Form von Körnchen und verzweigten Stäben. Diese Strukturen befinden sich in der gesamten Körperwand und dienen sowohl als strukturelle Stütze als auch zur Verteidigung gegen Freßfeinde.
In Bewegung spielen die seitlichen Ausstülpungen eine Rolle beim Gehen. Wenn Thelenota rubralineata gestört wird, biegt sie den Körper spiralförmig, wobei dann der Mund nahe am Anus liegt und behält diese Position für bis zu 10 Minuten oder länger bei, bevor sie sich wieder bewegt.
Die Lebensdauer dieser Art ist derzeit unbekannt. Wie bei anderen Stachelhäutern wird jedoch vermutet, dass sich Thelenota rubralineata regeneriert. Es wird vermutet, dass die Seelwaze in ihrer natürlichen Umgebung mehrere Jahrzehnte alt werden kann.
Thelenota rubralineata und andere Stachelhäuterarten werden häufig im westlichen Zentralpazifik geerntet. Thelenota wird häufig in vielen Regionen Mikronesiens, Polynesiens, Melanesiens, Australiens und Neuseelands gefischt, wobei die Seewalze eine nicht so häufig anzutreffende Art ist.
Thelenota rubralineata ist eine wunderschöne, aber seltene Seewalze aus der Familie der Stichopodidae, die erst 1991 beschrieben wurde.Sie ernährt sich benthisch, das heißt, sie fängt kein Plankton sondern frisst den am Riff anfallenden Detritus.
Thelenota rubralineata kommt an äußeren Korallenriffhängen mit großen Geröll- und groben Sandflecken in der Nähe von Inseln in 20 Metern und tiefer vor. Diese Art ist im gesamten Indo-Pazifik-Raum weit verbreit.
Der Körper ist mit einem komplexen Muster aus roten Linien auf einer weißen Basis bedeckt. Zur Körpermitte hin verlaufen diese Linien parallel und kreuzen sich, wodurch labyrinthartige Muster entstehen. Die konischen Vorsprünge sind ebenfalls mit diesem Muster bedeckt, wobei die Papillen weißen Spitzen haben. Thelenota rubralineata zeichnet sich durch ihre Größe und das Vorhandensein eines Kalkrings aus.
Wie andere Mitglieder der Gattung Thelenota enthält Thelenota rubralineata kalkhaltige Spiculae in Form von Körnchen und verzweigten Stäben. Diese Strukturen befinden sich in der gesamten Körperwand und dienen sowohl als strukturelle Stütze als auch zur Verteidigung gegen Freßfeinde.
In Bewegung spielen die seitlichen Ausstülpungen eine Rolle beim Gehen. Wenn Thelenota rubralineata gestört wird, biegt sie den Körper spiralförmig, wobei dann der Mund nahe am Anus liegt und behält diese Position für bis zu 10 Minuten oder länger bei, bevor sie sich wieder bewegt.
Die Lebensdauer dieser Art ist derzeit unbekannt. Wie bei anderen Stachelhäutern wird jedoch vermutet, dass sich Thelenota rubralineata regeneriert. Es wird vermutet, dass die Seelwaze in ihrer natürlichen Umgebung mehrere Jahrzehnte alt werden kann.
Thelenota rubralineata und andere Stachelhäuterarten werden häufig im westlichen Zentralpazifik geerntet. Thelenota wird häufig in vielen Regionen Mikronesiens, Polynesiens, Melanesiens, Australiens und Neuseelands gefischt, wobei die Seewalze eine nicht so häufig anzutreffende Art ist.