Haltungsinformationen
Hemigymnus fasciatus (Bloch, 1792)
Hemigymnus fasciatus ist meistens in Korallenriffen und Riffflächen bis in 20 m Tiefe zu finden. Jungtiere verstecken sich in Riffen in Küstennähe. Große ausgewachsene Tiere schwimmen frei im Riff. Hemigymnus fasciatus lebt einzeln oder in kleinen losen Gruppen. Ausgewachsene Tiere ernähren sich hauptsächlich, indem sie Sand und Kies ins Maul nehmen und Sand aus der Kiemenöffnung ausstoßen, nachdem sie die kleine tierische Beute sortiert und die anorganischen Fragmente aus dem Mund ausgestoßen haben. Der Darminhalt kann Garnelen und 25 % der zerkleinerten Überreste der Seeigel Echinometra und Diadema enthalten. Dies waren große Beutetiere; das restliche Nahrungsmaterial bestand aus sehr kleinen Schnecken, Muscheln, Krabben, Schlangensternen, Foraminiferen und nicht identifizierten Eiern. Hemigymnus fasciatus ernährt sich hauptsächlich von kleinen Krebstieren, Weichtieren und Stachelhäutern.
Hemigymnus-Arten werden im heimischen Aquarium mit ausreichendem Schwimmraum durchaus 50 Zentimeter lang, im Meer sogar 80 bis 90 cm.Es versteht sich daher von selbst, dass man bei der Pflege über ein wirklich großes Aquarium verfügen muss.Sie haben einen bulligen, im Vergleich zu anderen Junkerlippfischen, hochrückigen Körper und einen großen Kopf.
Sie sind unverwechselbar schwarz-weiß gezeichnet, H. fasciatus mit einem Muster aus senkrechten Streifen, bei H. melapterus sind Kopf und Vorderkörper weiß, der Hinterkörper schwarz. Kleinere Jungfische (unter 4cm) haben eine Tarnfärbung und verbergen sich oft in Stacheln von Seeigeln. Hemigymnus-Arten leben in der Regel als Einzelgänger, dabei am Rand von Korallenriffen meist auf Fels oder Gerött.
Es gibt zwei Arten:
Streifen-Bannerlippfisch (Hemigymnus fasciatus) (Bloch, 1792)
Zweifarben-Bannerlippfisch (Hemigymnus melapterus) (Bloch, 1791)
Wie alle groß werdenen Arten ist auch er leicht zu halten und wenig empfindlich. Man muss aber bei der Pflege auf alle feineren und zarten Arten verzichten (Garnelen, kleine Fische, etc.).Darüber hinaus stehen auch Seeigel, Mollusken, Würmer etc. auf dem Speiseplan .
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Synonyme:
Halichoeres fasciatus (Bloch, 1792) · unaccepted
Hemigymnus fuliginosus (Lacepède, 1801) · unaccepted
Hemigymuns fasciatus (Bloch, 1792) · unaccepted (misspelling)
Labrus fasciatus Bloch, 1792 · unaccepted
Labrus fuliginosus Lacepède, 1801 · unaccepted (synonym)
Labrus malapteronotus Lacepède, 1801 · unaccepted (synonym)
Mullus fasciatus Thunberg, 1795 · unaccepted
Scarus quinquefasciatus Bennett, 1830 · unaccepted
Scarus quinque-fasciatus Bennett, 1830 · unaccepted > misspelling - incorrect subsequent spelling
Sparus meaco Lacepède, 1802 · unaccepted (synonym)
Sparus zonatus Shaw, 1803 · unaccepted (junior synonym)
Sparus zonephorus Lacepède, 1802 · unaccepted (synonym)
Tautoga leucomos Bleeker, 1858 · unaccepted (synonym)
Tautoga mertensii Valenciennes, 1839 · unaccepted (synonym)
Thalassoma bilateralis von Bonde, 1934 · unaccepted (junior synonym)
Hemigymnus fasciatus ist meistens in Korallenriffen und Riffflächen bis in 20 m Tiefe zu finden. Jungtiere verstecken sich in Riffen in Küstennähe. Große ausgewachsene Tiere schwimmen frei im Riff. Hemigymnus fasciatus lebt einzeln oder in kleinen losen Gruppen. Ausgewachsene Tiere ernähren sich hauptsächlich, indem sie Sand und Kies ins Maul nehmen und Sand aus der Kiemenöffnung ausstoßen, nachdem sie die kleine tierische Beute sortiert und die anorganischen Fragmente aus dem Mund ausgestoßen haben. Der Darminhalt kann Garnelen und 25 % der zerkleinerten Überreste der Seeigel Echinometra und Diadema enthalten. Dies waren große Beutetiere; das restliche Nahrungsmaterial bestand aus sehr kleinen Schnecken, Muscheln, Krabben, Schlangensternen, Foraminiferen und nicht identifizierten Eiern. Hemigymnus fasciatus ernährt sich hauptsächlich von kleinen Krebstieren, Weichtieren und Stachelhäutern.
Hemigymnus-Arten werden im heimischen Aquarium mit ausreichendem Schwimmraum durchaus 50 Zentimeter lang, im Meer sogar 80 bis 90 cm.Es versteht sich daher von selbst, dass man bei der Pflege über ein wirklich großes Aquarium verfügen muss.Sie haben einen bulligen, im Vergleich zu anderen Junkerlippfischen, hochrückigen Körper und einen großen Kopf.
Sie sind unverwechselbar schwarz-weiß gezeichnet, H. fasciatus mit einem Muster aus senkrechten Streifen, bei H. melapterus sind Kopf und Vorderkörper weiß, der Hinterkörper schwarz. Kleinere Jungfische (unter 4cm) haben eine Tarnfärbung und verbergen sich oft in Stacheln von Seeigeln. Hemigymnus-Arten leben in der Regel als Einzelgänger, dabei am Rand von Korallenriffen meist auf Fels oder Gerött.
Es gibt zwei Arten:
Streifen-Bannerlippfisch (Hemigymnus fasciatus) (Bloch, 1792)
Zweifarben-Bannerlippfisch (Hemigymnus melapterus) (Bloch, 1791)
Wie alle groß werdenen Arten ist auch er leicht zu halten und wenig empfindlich. Man muss aber bei der Pflege auf alle feineren und zarten Arten verzichten (Garnelen, kleine Fische, etc.).Darüber hinaus stehen auch Seeigel, Mollusken, Würmer etc. auf dem Speiseplan .
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Synonyme:
Halichoeres fasciatus (Bloch, 1792) · unaccepted
Hemigymnus fuliginosus (Lacepède, 1801) · unaccepted
Hemigymuns fasciatus (Bloch, 1792) · unaccepted (misspelling)
Labrus fasciatus Bloch, 1792 · unaccepted
Labrus fuliginosus Lacepède, 1801 · unaccepted (synonym)
Labrus malapteronotus Lacepède, 1801 · unaccepted (synonym)
Mullus fasciatus Thunberg, 1795 · unaccepted
Scarus quinquefasciatus Bennett, 1830 · unaccepted
Scarus quinque-fasciatus Bennett, 1830 · unaccepted > misspelling - incorrect subsequent spelling
Sparus meaco Lacepède, 1802 · unaccepted (synonym)
Sparus zonatus Shaw, 1803 · unaccepted (junior synonym)
Sparus zonephorus Lacepède, 1802 · unaccepted (synonym)
Tautoga leucomos Bleeker, 1858 · unaccepted (synonym)
Tautoga mertensii Valenciennes, 1839 · unaccepted (synonym)
Thalassoma bilateralis von Bonde, 1934 · unaccepted (junior synonym)