Anzeige
Fauna Marin GmbH Mrutzek Meeresaquaristik Whitecorals.com Tropic Marin OMega Vital Kölle Zoo Aquaristik

Placida fralila Saftsauger

Placida fralila wird umgangssprachlich oft als Saftsauger bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Tracey I Howley, Australia

Placida fralila,Gold Coast QLD, Australia 2021


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Tracey I Howley, Australia . Please visit www.inaturalist.org for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
17888 
AphiaID:
494681 
Wissenschaftlich:
Placida fralila 
Umgangssprachlich:
Saftsauger 
Englisch:
Sap-sucking Slug 
Kategorie:
Schlundsackschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Sacoglossa (Ordnung) > Limapontiidae (Familie) > Placida (Gattung) > fralila (Art) 
Erstbestimmung:
Burn, 1966 
Vorkommen:
Australien, Endemische Art, Queensland (Ost-Australien) 
Meereszone:
Intertidal (Eulitoral), Gezeitenzone zwischen der Hoch- und Niedrigwasserlinie, die vom Wechsel zwischen Ebbe und Flut geprägt ist -bis 15 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
Meter 
Habitate:
Algenzonen, Meerwasser 
Größe:
bis zu 0,8cm 
Temperatur:
21°C - 27°C 
Futter:
Algen , Herbivor (pflanzenfressend) 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2025-11-17 13:10:05 

Haltungsinformationen

Placida fralila Burn, 1966

Placida ist eine Gattung sehr kleiner bis winziger Meeresschnecken, marine Opisthobranchia aus der Familie der Limapontiidae. Obwohl sie Nacktschnecken ähneln, gehören die Arten dieser Gattung zu den Sacoglossa.

Placida fralila wurde1966 anhand von Exemplaren aus Greenmount an der Gold Coast in Queensland beschrieben.

Die nur 6mm kleine Saftsaugerschnecke lebt auf der Alge Codium platyclados, oft auch als Hirschgeweih-Codium bezeichnet wird.Diese Codium-Art ist verzweigt, unregelmäßig gegliedert und besonders in den Blattachseln recht abgeflacht. Sie ist dicht mit feinen Härchen bedeckt, durch die die kleinen Placida nur schwer kriechen können.

Der Laich wird als eine dicht aneinanderliegende, weiße Spirale mit bis zu fünf Windungen auf Codium platyclados abgelegt..

Weiterführende Links

  1. Bonner Zoologische Beiträge (en). Abgerufen am 17.11.2025.
  2. nudibranchdomain (en). Abgerufen am 17.11.2025.

Bilder

Allgemein


Erfahrungsaustausch

0 Haltungserfahrungen von Benutzern sind vorhanden
Alle anzeigen und mitreden!