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Notoacmea cellanoides Napfschnecke

Notoacmea cellanoides wird umgangssprachlich oft als Napfschnecke bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Javier Couper (Predomalpha), New Zealand

Notoacmea cellanoides,High tide rocks at the Waipu Pancake Rocks, Bream Bay, Northland 2024


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Javier Couper (Predomalpha), New Zealand Photo taken by Javier Couper. Please visit www.inaturalist.org for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
17599 
AphiaID:
511351 
Wissenschaftlich:
Notoacmea cellanoides 
Umgangssprachlich:
Napfschnecke 
Englisch:
Limpet 
Kategorie:
Gehäuseschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Not assigned (Ordnung) > Lottiidae (Familie) > Notoacmea (Gattung) > cellanoides (Art) 
Erstbestimmung:
W. R. B. Oliver, 1926 
Vorkommen:
Endemische Art, Neuseeland 
Meereszone:
Intertidal (Eulitoral), Gezeitenzone zwischen der Hoch- und Niedrigwasserlinie, die vom Wechsel zwischen Ebbe und Flut geprägt ist -bis 15 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
Meter 
Habitate:
Felsige, harte Meeresböden, Felsküsten, Gezeitenzone, Küstengewässer, Meerwasser 
Größe:
1,9 cm - 5,7 cm 
Temperatur:
°C - 18°C 
Futter:
Algen , Herbivor (pflanzenfressend) 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2025-07-13 14:35:39 

Haltungsinformationen

Notoacmea cellanoides W. R. B. Oliver, 1926

Lottiidae sind eine Familie von Meeresschnecken, die weltweit in kalten bis warmen Meeren vorkommen. Es sind echte Napfschnecken, die bei der Revision der Systematik aus der Familie der Napfschnecken herausgenommen wurden. Diese Schnecken findet man vor allem an Küsten auf Hartsubstraten, wie Felsen, aber auch auf Seetang.

Sie ernähren sich als Weidegänger von Algenaufwuchs, Mikrofilmen und Krustenflechten, die mit ihrer Radula abgeraspelt werden. Sie sind Zwitter und entwickeln sich vom Ei über verschiedene pelagische Larvenstadien zu jungen Schnecken.

Napfschnecken leben an Felsen in der Gezeitenzone und in tieferen Gewässern, wo sie sich mit dem Fuß am felsigen Untergrund festsaugen. Gefressen wird bei Flut. Bei Ebbe sind diese Schnecken sessil und warten auf die nächste Flut.

Typuslokalität zur Beschreibung von Notoacmea cellanoides ist Neuseeland, wo die Napfschnecke endemisch ist. Fester als Pileopsis, mit starken radialen Rippen und braunem Inneren. Die Napfschnecke kommt in der Gezeotenzone vor und grast von Steinen und Felsen den Algenrasen ab.

Synonym:
Notoacmea pileopsis cellanoides W. R. B. Oliver, 1915 · unaccepted (superseded combination)

Weiterführende Links

  1. New Zealand Mollusca (en). Abgerufen am 13.07.2025.

Bilder

Allgemein


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