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Gibbula zonata Kreiselschnecke

Gibbula zonata wird umgangssprachlich oft als Kreiselschnecke bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Georgina Jones (CC-BY-SA), Cape Town

Gibbula zonata,photographers reef Simon's Town, Cape Town, 7975, South Africa 2025 (CC-BY-SA)


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Georgina Jones (CC-BY-SA), Cape Town . Please visit www.inaturalist.org for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
17447 
AphiaID:
225130 
Wissenschaftlich:
Gibbula zonata 
Umgangssprachlich:
Kreiselschnecke 
Englisch:
Top Snail 
Kategorie:
Gehäuseschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Trochida (Ordnung) > Trochidae (Familie) > Gibbula (Gattung) > zonata (Art) 
Erstbestimmung:
(W. Wood, ), 1828 
Vorkommen:
Namibia, Süd-Afrika 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
Meter 
Habitate:
Gezeitenzone, Meerwasser 
Größe:
0,6 cm - 1,0 cm 
Temperatur:
°C - 20°C 
Futter:
Algen , Deposit (Ablagerungen) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
  • Gibbula adansonii
  • Gibbula adriatica
  • Gibbula albida
  • Gibbula ardens
  • Gibbula aurantia
  • Gibbula beckeri
  • Gibbula benzi
  • Gibbula candei
  • Gibbula capensis
  • Gibbula cicer
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2025-05-17 17:37:36 

Haltungsinformationen

Gibbula zonata (W. Wood, 1828)

Gibbula zonata ist eine Gehäuseschnecke aus der Familie Trochidae, die aufgrund der mehr oder weniger an einen Spielkreisel erinnernden Gehäuseform als Kreiselschnecken bezeichnet werden. Die Außenseite der Gehäuse ist farbig, innen mit Perlmutt. Mitglieder der Familie besitzen ein horniges Operculum zum Verschließen der Gehäuseöffnung.

Die Größe des Gehäuses von Gibbula zonata variiert zwischen 6 und 10 mm. Das recht feste Gehäuse hat eine flachkegelförmige Form. Es ist weißlich mit zahlreichen spiralförmigen Schnörkeln und purpurbraunen Linien. Die Oberfläche ist leicht schräg und eng, dicht fein spiralförmig gestreift. Die etwa fünf Windungen sind konvex. Die konvexe Körperwindung ist keilförmig bis fast keilförmig. Die schräge Öffnung ist rundlich-viereckig. Sie ist innen perlmuttartig mit leichten Furchen an den äußeren Carinae.

Gibbula zonata lebt intertidal bis flach subtidal und raspelt den Algenrasen ab und ernährt sich von organischen Ablagerungen.

Synonyme:
Stomatella margaritana A. Adams, 1850 · unaccepted > junior subjective synonym
Trochus (Gibbula) leaensis R. B. Watson, 1880 · unaccepted > junior subjective synonym
Trochus cingulatus Megerle von Mühlfeld, 1816 · unaccepted (invalid: junior homonym of T....)
Trochus leaensis R. B. Watson, 1880 · unaccepted > junior subjective synonym
Trochus menkeanus R. A. Philippi, 1844 · unaccepted > junior subjective synonym
Trochus zonatus W. Wood, 1828 · unaccepted > superseded combination

Direct children (1)
Subspecies Gibbula zonata zonata (W. Wood, 1828)

Weiterführende Links

  1. treatment.plazi.org (en). Abgerufen am 17.05.2025.
  2. Wikipedia (en). Abgerufen am 17.05.2025.

Bilder

Allgemein


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