Haltungsinformationen
Nesogobius hinsbyi ist eine sandfarbene bis orangefarben-braune Grundel, die zum Bauch hin blass wird.
Die Grundel hat vier bis sechs großen braunen Flecken entlang der Mittelseite, oft mit kleineren Flecken zwischen den großen Flecken, schmalen braunen Balken, die sich über und unter den Flecken erstrecken.
Am Schwanzstiel zeigt die Grundel einem langen, braunen, keilförmigen Balken und einem dunklen Fleck am oberen Teil der Basis der Brustflosse.
Nesogobius hinsbyi hat einen schlanker Körper, ihr Kopf breiter als tief, es sind keine Kopfporen zu sehen, die Oberseite des Kopfes ist bis hinter die Augen geschuppt.
Nesogobius hinsbyi besitzt zwei Rückenflossen, die erste Rückenflosse ist niedrig mit abgerundetem Rand, bei Männchen hoch, sie hat auffallend breite Kiemenöffnungen
Etymologie: Der Gattungsname "Nesogobius" setzt sich aus dem griechischen Wort "nessa" = Insel und aus dem lateinischen Wort "gobius" = Gründling zusammen"
Etymologie: Die Art wurde zu Ehren von George Hinsby benannt, der viele naturkundliche Neuheiten zum Tasmanian Museum beitrug.
Synonym: Gobius hinsbyi McCulloch & Ogilby, 1919 · unaccepted (synonym)
Die Grundel hat vier bis sechs großen braunen Flecken entlang der Mittelseite, oft mit kleineren Flecken zwischen den großen Flecken, schmalen braunen Balken, die sich über und unter den Flecken erstrecken.
Am Schwanzstiel zeigt die Grundel einem langen, braunen, keilförmigen Balken und einem dunklen Fleck am oberen Teil der Basis der Brustflosse.
Nesogobius hinsbyi hat einen schlanker Körper, ihr Kopf breiter als tief, es sind keine Kopfporen zu sehen, die Oberseite des Kopfes ist bis hinter die Augen geschuppt.
Nesogobius hinsbyi besitzt zwei Rückenflossen, die erste Rückenflosse ist niedrig mit abgerundetem Rand, bei Männchen hoch, sie hat auffallend breite Kiemenöffnungen
Etymologie: Der Gattungsname "Nesogobius" setzt sich aus dem griechischen Wort "nessa" = Insel und aus dem lateinischen Wort "gobius" = Gründling zusammen"
Etymologie: Die Art wurde zu Ehren von George Hinsby benannt, der viele naturkundliche Neuheiten zum Tasmanian Museum beitrug.
Synonym: Gobius hinsbyi McCulloch & Ogilby, 1919 · unaccepted (synonym)






Ian Shaw, Reef Life Survey, Australien