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Nesogobius hinsbyi Grundel

Nesogobius hinsbyi wird umgangssprachlich oft als Grundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Ian Shaw, Reef Life Survey, Australien

Foto: Little Woody Island, Bathurst Channel, Port Davey, Tasmanien

/ CC BY Attribution
Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Ian Shaw, Reef Life Survey, Australien

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
17166 
AphiaID:
Wissenschaftlich:
Nesogobius hinsbyi 
Umgangssprachlich:
Grundel 
Englisch:
Hinsby's Goby, Girdled Goby, Orangespotted Goby, Orange-spotted Goby, Orange-spotted Sand-goby, Tasmanian Orange-spotted Sand Goby 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Teleostei (Klasse) > Gobiiformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Nesogobius (Gattung) > hinsbyi (Art) 
Erstbestimmung:
(McCulloch & Ogilby, ), 1919 
Vorkommen:
Bass-Straße (Meerenge zw. Australien & Tasmanien), Endemische Art, Süd-Australien, Tasmanien (Australien), Victoria (Australien) 
Meereszone:
Intertidal (Eulitoral), Gezeitenzone zwischen der Hoch- und Niedrigwasserlinie, die vom Wechsel zwischen Ebbe und Flut geprägt ist -bis 15 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
5 - 60 Meter 
Habitate:
Geröllböden, Gezeitentümpel / Felsenpools, Küstengewässer, Sandige Meeresböden 
Größe:
bis zu 7,5cm 
Temperatur:
13.4°C - 18.1°C 
Futter:
Flohkrebse (Amphipoden, Gammarus), Invertebraten (Wirbellose), Krustentiere, Ruderfußkrebse (Copepoden) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2025-01-19 17:49:42 

Haltungsinformationen

Nesogobius hinsbyi ist eine sandfarbene bis orangefarben-braune Grundel, die zum Bauch hin blass wird.
Die Grundel hat vier bis sechs großen braunen Flecken entlang der Mittelseite, oft mit kleineren Flecken zwischen den großen Flecken, schmalen braunen Balken, die sich über und unter den Flecken erstrecken.
Am Schwanzstiel zeigt die Grundel einem langen, braunen, keilförmigen Balken und einem dunklen Fleck am oberen Teil der Basis der Brustflosse.

Nesogobius hinsbyi hat einen schlanker Körper, ihr Kopf breiter als tief, es sind keine Kopfporen zu sehen, die Oberseite des Kopfes ist bis hinter die Augen geschuppt.

Nesogobius hinsbyi besitzt zwei Rückenflossen, die erste Rückenflosse ist niedrig mit abgerundetem Rand, bei Männchen hoch, sie hat auffallend breite Kiemenöffnungen

Etymologie: Der Gattungsname "Nesogobius" setzt sich aus dem griechischen Wort "nessa" = Insel und aus dem lateinischen Wort "gobius" = Gründling zusammen"

Etymologie: Die Art wurde zu Ehren von George Hinsby benannt, der viele naturkundliche Neuheiten zum Tasmanian Museum beitrug.

Synonym: Gobius hinsbyi McCulloch & Ogilby, 1919 · unaccepted (synonym)

Weiterführende Links

  1. Description of two new species of Nesogobius (Pisces: Gobioidei: Gobiidae) from southern Australia (en). Abgerufen am 19.01.2025.
  2. FishBase (multi). Abgerufen am 19.01.2025.
  3. Fishes of Australia (en). Abgerufen am 19.01.2025.
  4. IUCN Red List of Threatened Species (multi). Abgerufen am 19.01.2025.
  5. Reef LIfe Survey (en). Abgerufen am 19.01.2025.
  6. Some Australian fishes of the family Gobiidae (en). Abgerufen am 19.01.2025.

Bilder

Allgemein


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