Haltungsinformationen
Wir bedanken uns ganz herzlich für das erste Foto der endemischen Grundel Nesogobius tigrinus.
Nesogobius tigrinus ist eine kleine Grundel, die 2015 in den Gewässern um die Känguru-Insel im westlichen Teil der Großen Australischen Bucht, Süd-Australiens, entdeckt wurde.
Die Grundel bewohnt die untere Gezeitenzone und sowie dem oberen subtidialen Bereich mit sandigen und schlammige Böden, manchmal in Verbindung mit spärlichen Seegraszonen bestehend aus Zostera-Seegras und Homorsira-Algen.
Die Grundel hat sich auf Zoobenthos und verschiedene kleine Weichtiere als Nahrung spezialisiert.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Nesogobius tigrinus ist eine kleine Grundel, die 2015 in den Gewässern um die Känguru-Insel im westlichen Teil der Großen Australischen Bucht, Süd-Australiens, entdeckt wurde.
Die Grundel bewohnt die untere Gezeitenzone und sowie dem oberen subtidialen Bereich mit sandigen und schlammige Böden, manchmal in Verbindung mit spärlichen Seegraszonen bestehend aus Zostera-Seegras und Homorsira-Algen.
Die Grundel hat sich auf Zoobenthos und verschiedene kleine Weichtiere als Nahrung spezialisiert.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!






Dr. Michael P. Hammer, Australien