Haltungsinformationen
Die Andromeda-Grundel wird aufgrund ihrer geringen Größe, ihres kryptobenthischen Lebensraums und ihrer meist nachtaktiven Aktivität nur sehr selten beobachtet, was ihre Entdeckung für Taucher sehr schwierig macht.
Ihr Lebensraum besteht überwiegend aus Kiesbänken, sandigen Böden und gelegentlich Algenmatten mit Posidonia oceanica oder Caulerpa racemosa, wo die kleine Grundel, die in der Regel ein langsamer Schwimmer ist, bei Störungen etwa 20cm über dem Meeresboden schwimmt.
Die dunkle Grundel ist besonders hübsch anzusehen, wenn alle hellen Flossen weit abgespreizt sind.
Haltungserfahrungen liegen uns nicht vor.
Etymologie:
Der Gattungsname "Didogobius" kommt aus der griechische Mythologie und bezieht sich auf "Dido, Königin von Karthago", die sich selbst tötete, als Aeneas sie verließ.
Etymologie.
Der Artname "schlieweni" stammt aus dem Lateinischen und steht für „mit einer kleinen Lanze“, abgeleitet von lateinischen Wort "lanceola", einer Verkleinerungsform von lancea, was „Lanzette“ bedeutet, d. h. eine kleine Lanzette.
Ihr Lebensraum besteht überwiegend aus Kiesbänken, sandigen Böden und gelegentlich Algenmatten mit Posidonia oceanica oder Caulerpa racemosa, wo die kleine Grundel, die in der Regel ein langsamer Schwimmer ist, bei Störungen etwa 20cm über dem Meeresboden schwimmt.
Die dunkle Grundel ist besonders hübsch anzusehen, wenn alle hellen Flossen weit abgespreizt sind.
Haltungserfahrungen liegen uns nicht vor.
Etymologie:
Der Gattungsname "Didogobius" kommt aus der griechische Mythologie und bezieht sich auf "Dido, Königin von Karthago", die sich selbst tötete, als Aeneas sie verließ.
Etymologie.
Der Artname "schlieweni" stammt aus dem Lateinischen und steht für „mit einer kleinen Lanze“, abgeleitet von lateinischen Wort "lanceola", einer Verkleinerungsform von lancea, was „Lanzette“ bedeutet, d. h. eine kleine Lanzette.






Stefano Guerrieri, Italien