Haltungsinformationen
Der ähnliche Australische Stechrochen, Himantura australis, unterscheidet sich durch kleinere, enger beieinander liegende dunkle Flecken bei Jungtieren (im Gegensatz zu größeren und weiter auseinander liegenden Flecken beim Leopardenstechrochen), ein Muster aus Sprenkeln oder Netzstrukturen bei größeren Exemplaren (im Gegensatz zu einem Muster aus dunklen Ringen) und eine weniger spitze Schnauzenspitze (im Gegensatz zu einer spitzen Schnauzenspitze).
Himantura leoparda wird ebenfalls oft mit dem Stechrochen Himantura undulata verwechselt, tatsächlich helfen in letzter Konsequenz nur Untersuchungen der DNA, wenn eine einwandfreie Identifikation erfolgen soll.
Wenn man sich in der, zumeist auf Englisch verfassten Fachliteratur, über die Größe von Rochen informieren möchte, dann stößt man oftmals über zwei Abkürzungen, die letztlich aber das Gleiche meinen: DW oder WD.
Bei einem Blick auf FishBase, WoRMS oder Erstbeschreibungen von Rochen sind diese Abkürzungen zu finden.
Die Gesamtlänge inklusive Schwanz wird nur seltener angegeben, die TL.
Für §lat werden Körperscheibendurchmesser bis zu 140cm angegeben und eine Gesamtlänge inkl. Schwanz von bis zu 450cm!
Achtung:
Durch Stiche von Stachelrochen sind bereits Menschen gestorben, so auch der bekannte australischer Dokumentarfilmer, Abenteurer und Zoodirektor des Australian Zoo, Steve Irwin „The Crocodile Hunter“ aus Australien im Jahr 2006.
Selbst wenn die Stichverletzungen nicht tödlich sein sollten, so verursacht der Stachel in jedem Fall äußerst schmerzhafte und tiefe Wunden, zudem besteht die Gefahr, dass Teile des Stachels in der Wunde abbrechen und eine anschließende Operation notwendig wird.
Besonders dramatisch wird die Situation, wenn über den Stachel Gifte in den Körper gelangen.
Gelegentlich treten Strandbesucher versehentlich auf Stachelrochen, die teilweise im Sand in Strandnähe eingegraben sind, was zu einer schmerzhaften, schweren Wunde am Fuß führt, daher zumindest immer Badeschuhe tragen.
Schnorchler und Taucher sollten niemals über am Boden liegende Rochen schwimmen, denn der Rochen kann seinen muskulösen, peitschenartigen Schwanz zur Verteidigung schnell herumschleudern und zustechen, da er Sie mit großer Sicherheit für ein Raubtier halten wird und sich zu verteidigen sucht.
In jedem Fall ist sofort ein Arzt aufzusuchen oder ein umgehender Transport in das nächste Krankenhaus zu erfolgen.
Etymologie:
Der Artname "leoparda" bezieht sich auf das Muster der leopardenähnlichen Flecken auf der Oberseite dieses Rochens.
Himantura leoparda wird ebenfalls oft mit dem Stechrochen Himantura undulata verwechselt, tatsächlich helfen in letzter Konsequenz nur Untersuchungen der DNA, wenn eine einwandfreie Identifikation erfolgen soll.
Wenn man sich in der, zumeist auf Englisch verfassten Fachliteratur, über die Größe von Rochen informieren möchte, dann stößt man oftmals über zwei Abkürzungen, die letztlich aber das Gleiche meinen: DW oder WD.
Bei einem Blick auf FishBase, WoRMS oder Erstbeschreibungen von Rochen sind diese Abkürzungen zu finden.
Die Gesamtlänge inklusive Schwanz wird nur seltener angegeben, die TL.
Für §lat werden Körperscheibendurchmesser bis zu 140cm angegeben und eine Gesamtlänge inkl. Schwanz von bis zu 450cm!
Achtung:
Durch Stiche von Stachelrochen sind bereits Menschen gestorben, so auch der bekannte australischer Dokumentarfilmer, Abenteurer und Zoodirektor des Australian Zoo, Steve Irwin „The Crocodile Hunter“ aus Australien im Jahr 2006.
Selbst wenn die Stichverletzungen nicht tödlich sein sollten, so verursacht der Stachel in jedem Fall äußerst schmerzhafte und tiefe Wunden, zudem besteht die Gefahr, dass Teile des Stachels in der Wunde abbrechen und eine anschließende Operation notwendig wird.
Besonders dramatisch wird die Situation, wenn über den Stachel Gifte in den Körper gelangen.
Gelegentlich treten Strandbesucher versehentlich auf Stachelrochen, die teilweise im Sand in Strandnähe eingegraben sind, was zu einer schmerzhaften, schweren Wunde am Fuß führt, daher zumindest immer Badeschuhe tragen.
Schnorchler und Taucher sollten niemals über am Boden liegende Rochen schwimmen, denn der Rochen kann seinen muskulösen, peitschenartigen Schwanz zur Verteidigung schnell herumschleudern und zustechen, da er Sie mit großer Sicherheit für ein Raubtier halten wird und sich zu verteidigen sucht.
In jedem Fall ist sofort ein Arzt aufzusuchen oder ein umgehender Transport in das nächste Krankenhaus zu erfolgen.
Etymologie:
Der Artname "leoparda" bezieht sich auf das Muster der leopardenähnlichen Flecken auf der Oberseite dieses Rochens.






Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii