Haltungsinformationen
Mysis gaspensis ist eine sehr kleine Mysis-Art, die sich überwiegend in Brackwasserbereichen und Ästuarien aufhält.
Mysis gaspensis benötigt flache Wasserrosen mit geringen Wasserströmungen und ein Bodensubstart aus Sand und kleinen Steinen, wo sich größere Schwärm aus Hunderten von Mysis beobachten lassen.
So klein die Tierchen auch sind, wenn man sie mit einem engmaschigen Kescher fangen möchte, dann erreichen die Mysis-Garnelen blitzschnelle Spitzengeschwindigkeiten, um dem Fang zum Entkommen.
Da es viele Fischarten gibt, die im Süßwasser leben und ebenso Meeresfische, die einen Teil des Lebens im Süßwasser verbringen, dann zur Fortpflanzung ins Meer wandern (katadromer Wanderfisch), sowie Fische, die zum Ablaichen ins Brackwasser bzw. Süßwasser von Flüssen ziehen (anadrome Wanderfische), stellen diese Mysis-Krebschen eine ideale und proteinreiche Nahrung dar.
Gleiches gilt selbstverständlich auch für Jungfische.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei Louis-Philippe Batemann, Bachelor of Science, von der McGill University, Department of Biology, Montreal, Quebec, Kanada, für das erste Foto der Art.
Mysis gaspensis benötigt flache Wasserrosen mit geringen Wasserströmungen und ein Bodensubstart aus Sand und kleinen Steinen, wo sich größere Schwärm aus Hunderten von Mysis beobachten lassen.
So klein die Tierchen auch sind, wenn man sie mit einem engmaschigen Kescher fangen möchte, dann erreichen die Mysis-Garnelen blitzschnelle Spitzengeschwindigkeiten, um dem Fang zum Entkommen.
Da es viele Fischarten gibt, die im Süßwasser leben und ebenso Meeresfische, die einen Teil des Lebens im Süßwasser verbringen, dann zur Fortpflanzung ins Meer wandern (katadromer Wanderfisch), sowie Fische, die zum Ablaichen ins Brackwasser bzw. Süßwasser von Flüssen ziehen (anadrome Wanderfische), stellen diese Mysis-Krebschen eine ideale und proteinreiche Nahrung dar.
Gleiches gilt selbstverständlich auch für Jungfische.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei Louis-Philippe Batemann, Bachelor of Science, von der McGill University, Department of Biology, Montreal, Quebec, Kanada, für das erste Foto der Art.