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Foa winterbottomi Kardinalbarsch

Foa winterbottomi wird umgangssprachlich oft als Kardinalbarsch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii

Foto: Nord-Male-Atoll, Malediven

/ Paratyp, 4,22cm
Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii . Please visit hbs.bishopmuseum.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
16140 
AphiaID:
1523819 
Wissenschaftlich:
Foa winterbottomi 
Umgangssprachlich:
Kardinalbarsch 
Englisch:
Cardinalfish 
Kategorie:
Kardinalbarsche 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Teleostei (Klasse) > Kurtiformes (Ordnung) > Apogonidae (Familie) > Foa (Gattung) > winterbottomi (Art) 
Erstbestimmung:
Fraser, 2020 
Vorkommen:
Chagos-Archipel (Britisches Territorium im Indischen Ozean), Indischer Ozean, Malediven 
Meereszone:
Intertidal (Eulitoral), Gezeitenzone zwischen der Hoch- und Niedrigwasserlinie, die vom Wechsel zwischen Ebbe und Flut geprägt ist -bis 15 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
0,3 - 2 Meter 
Habitate:
Felsenriffe, Korallenriffe, Lagunen, Seegraswiesen 
Größe:
bis zu 4,2cm 
Temperatur:
25°C - 29°C 
Futter:
Invertebraten (Wirbellose), Mysis (Schwebegarnelen), Ruderfußkrebse (Copepoden), Salzwasserflöhe (Cladocera), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2023-12-30 09:34:00 

Haltungsinformationen

Foa winterbottomi ist derzeit aus dem Britischen Territorium im Indischen Ozean und von den Malediven bekannt, sie kann auf Minicoy und anderen Inseln im Lakshadweep-Archipel, Indien, Lakkadivensee vorkommen

Kopf und Körper dieses Kardinalbarschs sind blassbraun, ventral ins Weißliche übergehend.
Auf Ober- und Unterkiefer sind einige braune und hellen Balken zu erkennen, vom Auge nach vorne zur Schnauze ziehen undeutliche, dunkle Bänder und schräg nach hinten vom hinteren Augenrand.
Auf den Wange befindet sich ein düsterer Bereich.
Der Körper ist mit einer dunklen Schattierung versehen, die sich um die Schuppenränder konzentriert und ein Netz dunklerer Flecken bildet, ohne Balken oder einzelne dunkle Flecken.
Die ersten beiden Rückenflossenmembranen haben eine bräunliche Netzstrukturen, die folgenden Membranen sind dunkel.

Die zweite Rückenflosse, die Schwanzflosse und die Afterflosse sind meist klar mit abwechselnden braunen und hellen Bändern, hauptsächlich entlang der Strahlen.
Beide Brustflossen sind durchscheinend.

Etymologie:
Der Artname "winterbottomi" wurde nach Richard Winterbottom, der viele Apogonidenarten gesammelt und fotografiert hat benannt, und einer der Autoren umfangreicher Checklisten von Fischen des Chagos-Archipels ist.

Bilder

Allgemein


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