Haltungsinformationen
Die meisten Rochen leben im Meer, aber einige sind auch in Flussmündungen zu finden oder sogar im Süßwasser zu finden (Gattung Potamotrygonidae), wo die Tiere oft schwer zu sehen sind, da sie sich im Sand oder Schalmm eingraben können, gelegentlich kann man sie aber sogar auch aus dem Wasser springen sehen.
Stechrochen der Gattung Neotrygon sind scheu und verstecken sich häufig in flachen Gewässern unter Felsen oder im Sand, wobei nur ihre Augen leicht sichtbar sind.
Die vordere Hälfte des Schwanzes kann auf der Oberseite bis zu 7 Widerhaken oder Stacheln haben, mit denen der Rochen jedem Angreifer einen schmerzhaften, manchmal sogar giftigen Stich zufügen kann, indem er seinen Schwanz in einem Bogen nach oben schleudert, ähnlich wie ein Skorpion sticht.
Die Widerhaken, die bis zu 25 cm lang sein können, sind rasiermesserscharf gezackt und manchmal unter einer Scheide versteckt, die nur bei einem Angriff zum Vorschein kommt.
Der Stachel kann nach einem Stich abbrechen und sich im Opfer festsetzen. und zu starken Entzündungen führen, wenn er nicht schnell operativ entfernt wird.
Rochen können neue Stacheln wachsen lassen, und zwar unabhängig davon, ob sie sie benutzen oder nicht.
Nicht alle Rochen haben Stacheln. Teufelsrochen, Mantarochen, Schmetterlingsrochen und einige, die manchmal als "Rochen" bezeichnet werden (wie Gitarrenfische, elektrische Rochen und bestimmte Rochen) besitzen keine Stacheln.
Die angegebene Größe von 38 cm bezieht sich nicht auf die Länge der Rochens incl. Schwanz, sondern auf den Durchmesser der Körperscheibe.
Rochen sind Bodenfresser, sie lassen sich über ihrer Beute nieder, um sie mit ihrer Scheibe gegen den Untergrund zu drücken, dann ihre Scheibenklappen zu biegen, um die Opfer in ihr Maul zu manövrieren.
Farbe.
Die Dorsalfläche lebender Rochen ist zentral blass-gelblichbraun und blau gefleckt
Die blaue Flecken, die bei Blaugeringelten Krake der Gattung (Hapalochlaena) und dem Blaupunktrochen Taeniura lymma als Warnhinweis für die starke Giftigkeit dienen, lassen den Rückschluss auf eine Giftigkeit bei Neotrygon-Rochen allerdings nicht zu!
Rochen sind sanftmütige Lebewesen die ihre Nahrung in freier Wildbahn suchen, indem sie mit den Flügeln schlagen und Beutetiere aufspüren, die sich im Sandboden verstecken, und setzen ihre Stacheln bei der Jagd niemals ein!
Ihre Stacheln werden nur zur Verteidigung eingesetzt, insbesondere gegen ihre Feinde (hauptsächlich Haie).
Die meisten menschlichen Opfer werden an den Knöcheln oder Füßen gestochen, wenn sie versehentlich auf einen Rochen treten.
Es ist auch bekannt, dass Fischer beim Aussortieren ihres Fangs, zu dem auch Stachelrochen gehören, auf dem Bootsdeck gestochen werden.
Trächtige Weibchen bringen in der Regel nur ein lebendes Junges mit einem Scheibendurchmesser von bis zu 12cm zur Welt.
Achtung:
Durch Stiche von Stachelrochen sind bereits Menschen gestorben, so auch der bekannte australischer Dokumentarfilmer, Abenteurer und Zoodirektor des Australian Zoo, Steve Irwin „The Crocodile Hunter“ aus Australien im Jahr 2006.
Selbst wenn die Stichverletzungen nicht tödlich sein sollten, so verursacht der Stachel in jedem Fall äußerst schmerzhafte und tiefe Wunden, zudem besteht die Gefahr, dass Teile des Stachels in der Wunde abbrechen und eine anschließende Operation notwendig wird.
Besonders dramatisch wird die Situation, wenn über den Stachel Gifte in den Körper gelangen.
Gelegentlich treten Strandbesucher versehentlich auf Stachelrochen, die teilweise im Sand in Strandnähe eingegraben sind, was zu einer schmerzhaften, schweren Wunde am Fuß führt, daher zumindest immer Badeschuhe tragen.
Schnorchler und Taucher sollten niemals über am Boden liegende Rochen schwimmen, denn der Rochen kann seinen muskulösen, peitschenartigen Schwanz zur Verteidigung schnell herumschleudern und zustechen, da er Sie mit großer Sicherheit für ein Raubtier halten wird und sich zu verteidigen sucht.
In jedem Fall ist sofort ein Arzt aufzusuchen oder ein umgehender Transport in das nächste Krankenhaus zu erfolgen.
Etymologie. Der Beiname "orientalis" bezeichnet die südostasiatische Verbreitung dieses Mitglieds des Blaupunkt-Maskenfisch-Komplexes innerhalb der Gattung Neotrygon .
Synonym: Neotrygon orientale Last, White & Serét, 2016
Wenn man sich in der, zumeist auf Englisch verfassten Fachliteratur, über die Größe von Rochen informieren möchte, dann stößt man oftmals über zwei Abkürzungen, die letztlich aber das Gleiche meinen: DW oder WD.
Bei einem Blick auf FishBase, WoRMS oder Erstbeschreibungen von Rochen sind diese Abkürzungen zu finden.
Die Gesamtlänge inklusive Schwanz wird nur seltener angegeben, die TL.
Stechrochen der Gattung Neotrygon sind scheu und verstecken sich häufig in flachen Gewässern unter Felsen oder im Sand, wobei nur ihre Augen leicht sichtbar sind.
Die vordere Hälfte des Schwanzes kann auf der Oberseite bis zu 7 Widerhaken oder Stacheln haben, mit denen der Rochen jedem Angreifer einen schmerzhaften, manchmal sogar giftigen Stich zufügen kann, indem er seinen Schwanz in einem Bogen nach oben schleudert, ähnlich wie ein Skorpion sticht.
Die Widerhaken, die bis zu 25 cm lang sein können, sind rasiermesserscharf gezackt und manchmal unter einer Scheide versteckt, die nur bei einem Angriff zum Vorschein kommt.
Der Stachel kann nach einem Stich abbrechen und sich im Opfer festsetzen. und zu starken Entzündungen führen, wenn er nicht schnell operativ entfernt wird.
Rochen können neue Stacheln wachsen lassen, und zwar unabhängig davon, ob sie sie benutzen oder nicht.
Nicht alle Rochen haben Stacheln. Teufelsrochen, Mantarochen, Schmetterlingsrochen und einige, die manchmal als "Rochen" bezeichnet werden (wie Gitarrenfische, elektrische Rochen und bestimmte Rochen) besitzen keine Stacheln.
Die angegebene Größe von 38 cm bezieht sich nicht auf die Länge der Rochens incl. Schwanz, sondern auf den Durchmesser der Körperscheibe.
Rochen sind Bodenfresser, sie lassen sich über ihrer Beute nieder, um sie mit ihrer Scheibe gegen den Untergrund zu drücken, dann ihre Scheibenklappen zu biegen, um die Opfer in ihr Maul zu manövrieren.
Farbe.
Die Dorsalfläche lebender Rochen ist zentral blass-gelblichbraun und blau gefleckt
Die blaue Flecken, die bei Blaugeringelten Krake der Gattung (Hapalochlaena) und dem Blaupunktrochen Taeniura lymma als Warnhinweis für die starke Giftigkeit dienen, lassen den Rückschluss auf eine Giftigkeit bei Neotrygon-Rochen allerdings nicht zu!
Rochen sind sanftmütige Lebewesen die ihre Nahrung in freier Wildbahn suchen, indem sie mit den Flügeln schlagen und Beutetiere aufspüren, die sich im Sandboden verstecken, und setzen ihre Stacheln bei der Jagd niemals ein!
Ihre Stacheln werden nur zur Verteidigung eingesetzt, insbesondere gegen ihre Feinde (hauptsächlich Haie).
Die meisten menschlichen Opfer werden an den Knöcheln oder Füßen gestochen, wenn sie versehentlich auf einen Rochen treten.
Es ist auch bekannt, dass Fischer beim Aussortieren ihres Fangs, zu dem auch Stachelrochen gehören, auf dem Bootsdeck gestochen werden.
Trächtige Weibchen bringen in der Regel nur ein lebendes Junges mit einem Scheibendurchmesser von bis zu 12cm zur Welt.
Achtung:
Durch Stiche von Stachelrochen sind bereits Menschen gestorben, so auch der bekannte australischer Dokumentarfilmer, Abenteurer und Zoodirektor des Australian Zoo, Steve Irwin „The Crocodile Hunter“ aus Australien im Jahr 2006.
Selbst wenn die Stichverletzungen nicht tödlich sein sollten, so verursacht der Stachel in jedem Fall äußerst schmerzhafte und tiefe Wunden, zudem besteht die Gefahr, dass Teile des Stachels in der Wunde abbrechen und eine anschließende Operation notwendig wird.
Besonders dramatisch wird die Situation, wenn über den Stachel Gifte in den Körper gelangen.
Gelegentlich treten Strandbesucher versehentlich auf Stachelrochen, die teilweise im Sand in Strandnähe eingegraben sind, was zu einer schmerzhaften, schweren Wunde am Fuß führt, daher zumindest immer Badeschuhe tragen.
Schnorchler und Taucher sollten niemals über am Boden liegende Rochen schwimmen, denn der Rochen kann seinen muskulösen, peitschenartigen Schwanz zur Verteidigung schnell herumschleudern und zustechen, da er Sie mit großer Sicherheit für ein Raubtier halten wird und sich zu verteidigen sucht.
In jedem Fall ist sofort ein Arzt aufzusuchen oder ein umgehender Transport in das nächste Krankenhaus zu erfolgen.
Etymologie. Der Beiname "orientalis" bezeichnet die südostasiatische Verbreitung dieses Mitglieds des Blaupunkt-Maskenfisch-Komplexes innerhalb der Gattung Neotrygon .
Synonym: Neotrygon orientale Last, White & Serét, 2016
Wenn man sich in der, zumeist auf Englisch verfassten Fachliteratur, über die Größe von Rochen informieren möchte, dann stößt man oftmals über zwei Abkürzungen, die letztlich aber das Gleiche meinen: DW oder WD.
Bei einem Blick auf FishBase, WoRMS oder Erstbeschreibungen von Rochen sind diese Abkürzungen zu finden.
Die Gesamtlänge inklusive Schwanz wird nur seltener angegeben, die TL.