Anzeige
Fauna Marin GmbH Tunze Tropic Marin OMega Vital Kölle Zoo Aquaristik Osci Motion

Paraplesiops sinclairi Sinclairs Mriakelbarsch, Westlicher Blauer Mirakelbarsch

Paraplesiops sinclairi wird umgangssprachlich oft als Sinclairs Mriakelbarsch, Westlicher Blauer Mirakelbarsch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Einfach. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Steckbrief

lexID:
14525 
AphiaID:
282089 
Wissenschaftlich:
Paraplesiops sinclairi 
Umgangssprachlich:
Sinclairs Mriakelbarsch, Westlicher Blauer Mirakelbarsch 
Englisch:
Western Blue Devil, Sinclair's Blue Devil 
Kategorie:
Mirakelbarsche 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopteri (Klasse) > Ovalentaria incertae sedis (Ordnung) > Plesiopidae (Familie) > Paraplesiops (Gattung) > sinclairi (Art) 
Erstbestimmung:
Hutchins, 1987 
Vorkommen:
Endemische Art, Östlicher Indischer Ozean, West-Australien 
Meerestiefe:
24 - 30 Meter 
Habitate:
Felsenriffe 
Größe:
bis zu 22cm 
Temperatur:
16,7°C - 18,3°C 
Futter:
Invertebraten (Wirbellose), Karnivor (fleischfressend), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere) 
Schwierigkeitsgrad:
Einfach 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2022-02-24 12:46:55 

Haltungsinformationen

Paraplesiops sinclairi Hutchins, 1987

Mirakelbrasche sind langsame und ruhige Schwimmer, die sich tagsüber meistens in Höhlen oder Spalten in Riffen, oft auch unter Felsvorsprüngen, versteckt halten.
MIt Einbruch der Dunkelheit, so wird es angenommen, gehen die eher scheuen Barsche auf Suche nach geeignetem Zooplankton.

Das Verbreitungsgebiet von Paraplesiops sinclairi, der Flecken auf dem Kopf, aber nicht auf dem Körper hat, überschneidet sich mit dem des ähnlichen Blauer Mirakelbarschs, Paraplesiops meleagris, der Flecken auf dem Kopf und dem Körper hat.

Wie bei anderen Paraplesiops-Arten bewachen die Brutpaare höchstwahrscheinlich kleine Mengen von Eiern, die auf felsigen Oberflächen unter Felsvorsprüngen und in Felsspalten abgelegt werden.

Namensgebung:
Paraplesiops sinclairi wurde in Erinnerung an Nick Sinclair benannt, der als Mitglied der Abteilung für Ichthyologie des Westaustralischen Museums an der Sammlung des Holotyps und zweier Paratypen beteiligt war.

Bilder

Allgemein


Erfahrungsaustausch

0 Haltungserfahrungen von Benutzern sind vorhanden
Alle anzeigen und mitreden!