Haltungsinformationen
Chicoreus saulii (G. B. Sowerby II, 1841)
Gehört zur Familie Muricidae (Stachelschnecken).
Schnecken dieser Fanilie haben ein Gehäuse mit mehr oder weniger ausgeprägten Stacheln, sowie ein horniges Operculum zum Verschließen der Gehäuseöffnung. Die Familie beinhaltet kleine bis große Schnecken mit einer weltweiten Verbreitung, vor allem aber in den Tropischen Meeren in Korallenriffen.
Es sind räuberische Schnecken, die sich von anderen Wirbellosen ernähren. Die meisten lähmen ihre Beute mit einem Nervengift, das sie ausscheiden. Einige Arten bilden einen Schleim, aus dem früher Purpur-Farbstoff gewonnen wurde. Die Familie der Stachelschnecken ist riesig und eine sichere Bestimmung oft nicht einfach.
Chicoreus saulii kommt fast ausschließlich im seewärts gelegenen Riff vor, entweder tagsüber unter Felsen oder nachts in Felsvorsprüngen und kleinen Höhlen. Sie ist fast immer mit einem roten Schwamm überzogen, obwohl dieser sich bei einigen älteren Exemplaren abnutzen kann. Die Gehäuse mit dem Schwammüberzug weisen selten kalkhaltige Wucherungen auf der Schale au. Gehäuse ohne Schwamm überzug verkrusten dagegen schnell.
Synonymised names
Chicoreus (Triplex) saulii (G. B. Sowerby II, 1841)· accepted, alternate representation
Chicoreus sauliae [sic]
Murex saulii G. B. Sowerby II, 1841 (original combination)
Gehört zur Familie Muricidae (Stachelschnecken).
Schnecken dieser Fanilie haben ein Gehäuse mit mehr oder weniger ausgeprägten Stacheln, sowie ein horniges Operculum zum Verschließen der Gehäuseöffnung. Die Familie beinhaltet kleine bis große Schnecken mit einer weltweiten Verbreitung, vor allem aber in den Tropischen Meeren in Korallenriffen.
Es sind räuberische Schnecken, die sich von anderen Wirbellosen ernähren. Die meisten lähmen ihre Beute mit einem Nervengift, das sie ausscheiden. Einige Arten bilden einen Schleim, aus dem früher Purpur-Farbstoff gewonnen wurde. Die Familie der Stachelschnecken ist riesig und eine sichere Bestimmung oft nicht einfach.
Chicoreus saulii kommt fast ausschließlich im seewärts gelegenen Riff vor, entweder tagsüber unter Felsen oder nachts in Felsvorsprüngen und kleinen Höhlen. Sie ist fast immer mit einem roten Schwamm überzogen, obwohl dieser sich bei einigen älteren Exemplaren abnutzen kann. Die Gehäuse mit dem Schwammüberzug weisen selten kalkhaltige Wucherungen auf der Schale au. Gehäuse ohne Schwamm überzug verkrusten dagegen schnell.
Synonymised names
Chicoreus (Triplex) saulii (G. B. Sowerby II, 1841)· accepted, alternate representation
Chicoreus sauliae [sic]
Murex saulii G. B. Sowerby II, 1841 (original combination)