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Phrikoceros diadaleos Strudelwurm

Phrikoceros diadaleos wird umgangssprachlich oft als Strudelwurm bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Scott & Jeanette Johnson, Kwajalein Unterwater

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Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Scott & Jeanette Johnson, Kwajalein Unterwater . Please visit www.underwaterkwaj.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
13691 
AphiaID:
878907 
Wissenschaftlich:
Phrikoceros diadaleos 
Umgangssprachlich:
Strudelwurm 
Englisch:
Flatworm 
Kategorie:
Strudelwürmer 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Platyhelminthes (Stamm) > Polycladida (Ordnung) > Pseudocerotidae (Familie) > Phrikoceros (Gattung) > diadaleos (Art) 
Erstbestimmung:
Newman & Cannon, 1996 
Vorkommen:
Australien, Marshallinseln, Papua-Neuguinea, Singapur 
Meerestiefe:
Meter 
Größe:
bis zu 4,0cm 
Temperatur:
°C - 26°C 
Futter:
Es liegen keine gesicherten Informationen vor, Karnivor (fleischfressend), Räuberische Lebensweise 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2021-03-06 16:26:11 

Haltungsinformationen

Phrikoceros diadaleos Newman & Cannon, 1996

Phrikoceros diadaleos ist ein länglicher Strudelwurm mit Rüschen. Die Farbe ist gelblich bis orange mit verstreuten weißen Punkten, einer unterbrochenen weißen Mittellinie, und zwei dünnen Linien am Mantelrand (innen schwarz, außen weiß). Dieser mittelgroße Strudelwurm ist in seewärts gelegenen Riff unter Felsen und in Lagunenfeldern mit Halimeda-Algen zu finden.

Strudelwürmer haben ein geschlossenes Verdauungssystem. Ihr Mund dient auch als Anus. Durch Photorezeptoren an der Vorderseite des Körpers können sie Licht erkennen.Sie besitzen kein Atmungsorgan und werden deshalb über die Oberfläche des Körpers mit Sauerstoff versorgt. Chemorezeptoren sind empfindlich gegenüber chemischen Molekülen und befinden sich an der Vorderseite des Körpers sowie zwei Pseudotentakeln, die durch Falten ihres Körpers gebildet werden. Sie erlauben es ihnen, sich gezielt auf ihre Beute zu zubewegen, die aus Seescheiden, Schwämmen, Moostierchen und Aas besteht.

Weiterführende Links

  1. underwaterkwaj.com (en). Abgerufen am 06.03.2021.
  2. WoRMS (en). Abgerufen am 06.03.2021.

Bilder

Allgemein


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