Haltungsinformationen
Cellana ornata (Dillwyn, 1817)
Cellana ornata ist eine Schnecke in der Familie Nacellidae, die man als Napfschnecken bezeichnet. Die Familie umfaßt vier Gattungen mit Vorkommen im Indopazifik und südlichen Atlantik. Napfschnecken haben kräftige Muskeln, mit denen sie sich fest am Felsen festklammern können, eine wichtige Vorsichtsmaßnahme, um nicht von Wellen oder Raubtieren losgerissen zu werden.
Cellana ornata ist auf Steinen und anderen harten Substraten in den Küsten- und sublitoralen Zonen zu finden. Ernährt sich vom Algenaufwuchs und wird selbst von verschiedenen Krabben gefressen.
Diese Napfschnecke hat elf radiale Rippen und schwache sekundäre Grate, die durch weiße Höcker gebildet werden. Das Muster ist bei jungen Exemplaren noch deutlich erkennbar, bei Erwachsenen jedoch weniger deutlich. Die Schale kann mit Algen oder Seepocken besetzt sein.
Häufig auf offenen Felsoberflächen in mittleren bis hohen Gezeiten an geschützten und exponierten Küsten, sehr häufig in der Nähe von Seepocken.
Eine Quelle gibt an, dass diese Napfschnecken den Verlust von 60% des Körperwassers und Temperaturen von 40 Grad Celsius kompensieren können.
Synonyme:
Patella luctuosa Gould, 1846
Patella margaritaria Reeve, 1855
Patella nodosa Hombron & Jacquinot, 1841
Patella ornata Dillwyn, 1817
Cellana ornata ist eine Schnecke in der Familie Nacellidae, die man als Napfschnecken bezeichnet. Die Familie umfaßt vier Gattungen mit Vorkommen im Indopazifik und südlichen Atlantik. Napfschnecken haben kräftige Muskeln, mit denen sie sich fest am Felsen festklammern können, eine wichtige Vorsichtsmaßnahme, um nicht von Wellen oder Raubtieren losgerissen zu werden.
Cellana ornata ist auf Steinen und anderen harten Substraten in den Küsten- und sublitoralen Zonen zu finden. Ernährt sich vom Algenaufwuchs und wird selbst von verschiedenen Krabben gefressen.
Diese Napfschnecke hat elf radiale Rippen und schwache sekundäre Grate, die durch weiße Höcker gebildet werden. Das Muster ist bei jungen Exemplaren noch deutlich erkennbar, bei Erwachsenen jedoch weniger deutlich. Die Schale kann mit Algen oder Seepocken besetzt sein.
Häufig auf offenen Felsoberflächen in mittleren bis hohen Gezeiten an geschützten und exponierten Küsten, sehr häufig in der Nähe von Seepocken.
Eine Quelle gibt an, dass diese Napfschnecken den Verlust von 60% des Körperwassers und Temperaturen von 40 Grad Celsius kompensieren können.
Synonyme:
Patella luctuosa Gould, 1846
Patella margaritaria Reeve, 1855
Patella nodosa Hombron & Jacquinot, 1841
Patella ornata Dillwyn, 1817