Haltungsinformationen
Der Osterinsel-Fahnenschwanz kommt endemisch, wie der deutsche Name schon vermuten lässt, nur von der Osterinsel (Chile) vor, die zu Polynesien gehört, und von deren einzigartigen Moai-Stauten bekannt ist.
Aquaristisch spielen Fahnenschwänze keine Rolle, dies mag auch an ihren meistens unifarbenen Körper liegen.
In jedem Fall wird der Osterinsel-Fahnenschwanz (Kuhlia nutabunda) nicht in den Fachhandel gelangen.
Die Art wurde nach Heindrich Kuhl (1797 - 1821) einem deutschen Naturforscher und Zoologen benannt.
Ähnliche Art: Kuhlia sandvicensis (Steindachner, 1876)
Synonyme:
Dules sandvicensis (Steindachner, 1876)
Moronopsis argenteus sandvicensis (Steindachner, 1876)
Moronopsis sandvicensis (Steindachner, 1876)
Aquaristisch spielen Fahnenschwänze keine Rolle, dies mag auch an ihren meistens unifarbenen Körper liegen.
In jedem Fall wird der Osterinsel-Fahnenschwanz (Kuhlia nutabunda) nicht in den Fachhandel gelangen.
Die Art wurde nach Heindrich Kuhl (1797 - 1821) einem deutschen Naturforscher und Zoologen benannt.
Ähnliche Art: Kuhlia sandvicensis (Steindachner, 1876)
Synonyme:
Dules sandvicensis (Steindachner, 1876)
Moronopsis argenteus sandvicensis (Steindachner, 1876)
Moronopsis sandvicensis (Steindachner, 1876)






Javier Vera Duarte, Meeresbiologe, Chile