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Ophiomyxa brevirima Weichhäutiger-Schlangenstern

Ophiomyxa brevirima wird umgangssprachlich oft als Weichhäutiger-Schlangenstern bezeichnet. Haltung im Aquarium: Kaltwassertier. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Javier Couper (Predomalpha), New Zealand

Ophiomyxa brevirima, Southland, New Zealand 2022


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Javier Couper (Predomalpha), New Zealand Photo taken by Javier Couper. Please visit www.inaturalist.org for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
12625 
AphiaID:
243858 
Wissenschaftlich:
Ophiomyxa brevirima 
Umgangssprachlich:
Weichhäutiger-Schlangenstern 
Englisch:
Soft Skinned Brittle-star 
Kategorie:
Schlangensterne 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Echinodermata (Stamm) > Ophiuroidea (Klasse) > Ophiacanthida (Ordnung) > Ophiomyxidae (Familie) > Ophiomyxa (Gattung) > brevirima (Art) 
Erstbestimmung:
H.L. Clark, 1915 
Vorkommen:
Endemische Art, Neuseeland, Tasmanien (Australien), Tasmansee 
Meerestiefe:
1 - 1100 Meter 
Größe:
bis zu 15cm 
Temperatur:
7°C - 29°C 
Futter:
Aas, Kadaver, Karnivor (fleischfressend), Räuberische Lebensweise, Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere) 
Schwierigkeitsgrad:
Kaltwassertier 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2019-12-07 21:02:32 

Haltungsinformationen

Ophiomyxa brevirima H.L. Clark, 1915

Der endemische Schlangenstern hat eine variabel Farbe, kann grünlich, rötlich oder gelblich-braun mit gebänderten Armen sein. Er ernährt sich karnivor von Zoobenthos und Aas.

Ophiomyxa brevirima soll sich sehr schnell mit seinen Armen fortbewegen können. Die Bewegungsweise wird mit der Fortbewegung von Tintenfischen verglichen.

Das Vorkommen von Ophiomyxa brevirima erstreckt sich von Neuseeland bis weit in subantarktische Regionen. Er wird selten im Freien gefunden, sondern lebt unter Steinen oder in Hohlräumen, von wo aus er seine Arme herausstreckt.

Weiterführende Links

  1. WoRMS (en). Abgerufen am 03.02.2023.

Bilder

Allgemein


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