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Goniistius gibbosus Fingerflosser

Goniistius gibbosus wird umgangssprachlich oft als Fingerflosser bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. John Turnbull, Marine Explorer, Australien

Foto: Rottnest Island, West-Australien


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. John Turnbull, Marine Explorer, Australien . Please visit www.flickr.com for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
12583 
AphiaID:
311545 
Wissenschaftlich:
Goniistius gibbosus 
Umgangssprachlich:
Fingerflosser 
Englisch:
Western Magpie Morwong, Crested Morwong, Western Crested Morwong, Western Morwong, Magpie Morwong 
Kategorie:
Fingerflosser 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Teleostei (Klasse) > Centrarchiformes (Ordnung) > Cheilodactylidae (Familie) > Goniistius (Gattung) > gibbosus (Art) 
Erstbestimmung:
(Richardson, ), 1841 
Vorkommen:
Australien, Osterinsel (Rapa Nui), Östlicher Indischer Ozean, West-Australien 
Meerestiefe:
1 - 20 Meter 
Größe:
bis zu 30cm 
Temperatur:
22°C - 27°C 
Futter:
Algen , Invertebraten (Wirbellose), Phytoplankton (Pflanzliches Plankton), Wasserpflanzen, Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-05-04 12:11:17 

Haltungsinformationen

Über den Fingerflosser Goniistius gibbosus gibt es nur wenige Erkenntnisse, er bewohnt flache geschützte Riffe und sandige Gebiete, manchmal kommt er auch in Mündungen mit Brackwasser vor.

Kurzprofil:
Goniistius gibbosus ist ein weißlicher Fingerflosser mit schwarzen Diagonalbändern auf Kopf und Körper.
Ein markantes Band zieht sich vom Auge bis zur Brustflossenbasis, ein zweites Band vom Nacken bis zur Brustflossenbasis.
Das dritte Band verläuft von der ersten Rückenflossenspitze bis an das Ende der Schwanzflosse, wobei das Band hinter der Brustflossenbasis verblasst.
Das vierte und letzte Band zieht sich vom oberen Nackenbereich bis tief hinter die Brustflossen.

Die Brustflossen sind gelblich.

Informationen über eine Haltung in einem großen Riffaquarium oder einen großen Fischbecken liegen uns nicht vor.

Synonym: Cheilodactylus gibbosus Richardson, 1841

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Fishes of Australia (vom Synonym Goniistius gibbosus) (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. Flickr Homepage John Turnbull - Marine Explorer - (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein


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