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Melo aethiopicus Melonenschnecken, Philipinen Melo

Melo aethiopicus wird umgangssprachlich oft als Melonenschnecken, Philipinen Melo bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Muelly

Melo aethiopicus (Crowned Baler Snail) 12 inches - Raja Ampat, 2016




Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
12262 
AphiaID:
590808 
Wissenschaftlich:
Melo aethiopicus 
Umgangssprachlich:
Melonenschnecken, Philipinen Melo 
Englisch:
Crowned Baler Snail, Philippine Melo 
Kategorie:
Gehäuseschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Neogastropoda (Ordnung) > Volutidae (Familie) > Melo (Gattung) > aethiopicus (Art) 
Erstbestimmung:
(Linnaeus, ), 1758 
Vorkommen:
Indien, Indonesien, Madagaskar, Malaysia, Neuguinea (Westneuguinea & Papua-Neuguinea), Philippinen, Raja Ampat, Timorsee 
Meerestiefe:
Meter 
Größe:
12,5 cm - 25 cm 
Temperatur:
°C - 28°C 
Futter:
Muscheln (Mollusken), Räuberische Lebensweise, Schnecken (Gastropoden, Mollusken), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere) 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2019-07-25 20:14:00 

Haltungsinformationen

Melo aethiopicus (Linnaeus, 1758)

Melo aethiopicus ist eine Gehäuseschnecke aus der Gattung Melo, die man umgangssprachlich als Melonenschnecken (Melo) bezeichnet. Sie gehört zur Familie der Walzenschnecken, deren acht große bis sehr große Arten im mittleren Indopazifik zu finden sind.

Melonenschnecken haben große bis sehr große Gehäuse. Sie sind rechtsgewunden. Sie besitzen kein Operculum. Melonenschnecken leben räuberisch und ernähren sich von anderen Schnecken und Muscheln.

Melonenschnecken sind getrenntgeschlechtlich mit innerer Befruchtung. Sie legen großen Eikapseln ab, die je nach Art über 3 cm groß werden können. Ohne planktonisches Stadium schlüpfen aus den Laichkapseln voll entwickelte Jungschnecken.

Am Ende des Gehäuses von Melo aethiopicus ist ein Kranz aus kleinen Zacken.

Synonyme:
Cymbium aethiopicum (Linnaeus, 1758)
Melo aethiopica [sic] (incorrect gender ending)
Voluta aethiopica Linnaeus, 1758 (original combination)

Weiterführende Links

  1. Wikipedia (en). Abgerufen am 07.08.2020.

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