Haltungsinformationen
Aldisa zetlandica (Alder & Hancock, 1854)
Der Gattungsname Aldisa bezieht sich auf Aldis Ljotsdotter, ein Name, den Rudolph Bergh 1879 aus der isländischen Laksdøla-Saga übernahm.
Der Artname "zetlandica" ist der latinisierte Name für Shetland, wo die Art zuerst gefunden und beschrieben wurde.
Die Art kommt von den Azoren bis zum Ärmelkanal in Frankreich, den Britischen Inseln, den Färöer-Inseln, Island bis zum Skagerrak und der schwedischen Westküste vor. Entlang der norwegischen Küste findet man sie von Lindesnes und nördlich bis in die Finnmark.
Der Körper ist länglich oval, der Mantel meist weiß oder lichtdurchlässig weiß mit weißen Flecken, kann aber auch grünlich-grau sein. Kiemen und Rhinophoren sind ebenfalls weiß. Die buschigen Kiemen können vollständig in eine Tasche zurückgezogen werden. Auf dem Dorsum befinden sich kurze und längere konische Papillen. Die Verdauungsdrüsen können blau oder braun durch den Körper scheinen.
Aldisa zetlandica ist in schwammreichen Gebieten, die zahlreich mit Axinella Schwämmen bewachsen sind, zu finden. Die subtidale Art wurde ursprünglich beim Ausbaggern in tiefem Wasser auf den Shetlandinseln entdeckt. Sie kann in Tiefen von 25 bis 1900 m vorkommen, hauptsächlich jedoch zwischen 70 und 320 m. Lebt auch in schwammreichen Gebieten unter Axinellida-Schwämmen.
Diese Schnecken sind Zwitter. Die Entwicklung erfolgt vom Laich, über planktonische Larvenstadien bis zu juvenilen/adulten Nacktschnecken.
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Cadlina laevis, die jedoch viel flacher ist. Kleinere Exemplare können mit Onchidoris muricata oder Adalaria verwechselt werden.
Synonym:
Doris zetlandica Alder & Hancock, 1854
Der Gattungsname Aldisa bezieht sich auf Aldis Ljotsdotter, ein Name, den Rudolph Bergh 1879 aus der isländischen Laksdøla-Saga übernahm.
Der Artname "zetlandica" ist der latinisierte Name für Shetland, wo die Art zuerst gefunden und beschrieben wurde.
Die Art kommt von den Azoren bis zum Ärmelkanal in Frankreich, den Britischen Inseln, den Färöer-Inseln, Island bis zum Skagerrak und der schwedischen Westküste vor. Entlang der norwegischen Küste findet man sie von Lindesnes und nördlich bis in die Finnmark.
Der Körper ist länglich oval, der Mantel meist weiß oder lichtdurchlässig weiß mit weißen Flecken, kann aber auch grünlich-grau sein. Kiemen und Rhinophoren sind ebenfalls weiß. Die buschigen Kiemen können vollständig in eine Tasche zurückgezogen werden. Auf dem Dorsum befinden sich kurze und längere konische Papillen. Die Verdauungsdrüsen können blau oder braun durch den Körper scheinen.
Aldisa zetlandica ist in schwammreichen Gebieten, die zahlreich mit Axinella Schwämmen bewachsen sind, zu finden. Die subtidale Art wurde ursprünglich beim Ausbaggern in tiefem Wasser auf den Shetlandinseln entdeckt. Sie kann in Tiefen von 25 bis 1900 m vorkommen, hauptsächlich jedoch zwischen 70 und 320 m. Lebt auch in schwammreichen Gebieten unter Axinellida-Schwämmen.
Diese Schnecken sind Zwitter. Die Entwicklung erfolgt vom Laich, über planktonische Larvenstadien bis zu juvenilen/adulten Nacktschnecken.
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Cadlina laevis, die jedoch viel flacher ist. Kleinere Exemplare können mit Onchidoris muricata oder Adalaria verwechselt werden.
Synonym:
Doris zetlandica Alder & Hancock, 1854






Heine Jensen, Norwegen